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Ricky Jay: Unterschied zwischen den Versionen

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Jays Großvater war ein Amateurzauberkünstler, der den jungen Ricky schon früh mit der Zauberkunst zusammenbrachte.
Jays Großvater war ein Amateurzauberkünstler, der den jungen Ricky schon früh mit der Zauberkunst zusammenbrachte.


Bereits mit sieben Jahren zeigte er ein komplette Zauberdarbietung im US-amerikanischen Fernsehen im WOR-TV Kanal.<ref>Programmmheft zum 4. gemeinsamen Kongress von [[I.B.M.]] und [[SAM]], Seite 27</ref>
Bereits mit sieben Jahren zeigte er eine komplette Zauberdarbietung im US-amerikanischen Fernsehen im WOR-TV Kanal.<ref>Programmmheft zum 4. gemeinsamen Kongress von [[I.B.M.]] und [[SAM]], Seite 27</ref>


Ricky Jay gilt als der erste Zauberkünstler, der mit einer „Salon-Zaubershow” am Broadway für ausverkaufte Vorstellungen sorgte: „Ricky Jay & his 52 Assistants”. Die Regie führte David Mamet. Darüber hinaus wirkte Jay in zahlreichen Spielfilmen mit.
Ricky Jay gilt als der erste Zauberkünstler, der mit einer „Salon-Zaubershow” am Broadway für ausverkaufte Vorstellungen sorgte: „Ricky Jay & his 52 Assistants”. Die Regie führte David Mamet. Darüber hinaus wirkte Jay in zahlreichen Spielfilmen mit.

Version vom 4. Mai 2015, 21:41 Uhr

Ricky Jay (*1. Januar 1948 in Brooklyn, New York, als Richard Jay Potash) ist ein US-Amerikanischer Zauberkünstler, Autor, Sammler und Schauspieler

Leben

Jays Großvater war ein Amateurzauberkünstler, der den jungen Ricky schon früh mit der Zauberkunst zusammenbrachte.

Bereits mit sieben Jahren zeigte er eine komplette Zauberdarbietung im US-amerikanischen Fernsehen im WOR-TV Kanal.[1]

Ricky Jay gilt als der erste Zauberkünstler, der mit einer „Salon-Zaubershow” am Broadway für ausverkaufte Vorstellungen sorgte: „Ricky Jay & his 52 Assistants”. Die Regie führte David Mamet. Darüber hinaus wirkte Jay in zahlreichen Spielfilmen mit.

Jay verfügt über ein hohes Maß and Fingerfertigkeit. Er perfektionierte die "Bumerang-Karte" und das Kartenschießen, mit dem er häufig im Guiness-Buch der Rekorde eingetragen war. Hinzu kommt sein fundiertes Wissen über die Zauberhistorie.

Als Schauspieler

  • Magnolia, 1999
  • James Bond – Der Morgen stirbt nie, 1997
  • Prestige – Die Meister der Magie, 2006

Veröffentlichungen

Nachweise

  1. Programmmheft zum 4. gemeinsamen Kongress von I.B.M. und SAM, Seite 27