Über 21 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Reinhold Pfalz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
Im Juli 1894 meldete Reinholf Pfalz eine Sortiments- und Verlagsbuchhandelsgesellschaft an.  
Im Juli 1894 meldete Reinholf Pfalz eine Sortiments- und Verlagsbuchhandelsgesellschaft an.  


1918 übernahm er das Zaubergeschäft von [[Ernst Basch]]. Er wurde ein bekannter Hersteller von Zauberrequisiten und Zauberhändler in den Jahren 1918 bis 1930 in Leipzig. Bekannt sind vor allem seine beiden großen Kataloge [[Reinhold Pfalz: Illusionen - Katalog A| A]] und [[Reinhold Pfalz: Zauberapparate Katalog B| B]].  
1918 übernahm er das Zaubergeschäft von [[Ernst Basch]]. Er wurde ein angesehener Hersteller von Zauberrequisiten und Zauberhändler in den Jahren 1918 bis 1930 in Leipzig. Bekannt sind vor allem seine beiden großen Kataloge [[Reinhold Pfalz: Illusionen - Katalog A| A]] und [[Reinhold Pfalz: Zauberapparate Katalog B| B]].  
[[Bild: PfalzA.jpg|thumb|150px|Sammlung: Witt]]
[[Bild: PfalzA.jpg|thumb|150px|Sammlung: Witt]]
[[Bild: Pfalz-B.jpg|thumb|150px|Sammlung: Witt]]
[[Bild: Pfalz-B.jpg|thumb|150px|Sammlung: Witt]]

Version vom 6. März 2021, 11:00 Uhr

Reinhold Pfalz (* 18. Januar 1870 in Hildburghausen; † 6. März 1939) war ein deutscher Zauberkünstler und -händler.

Leben

Im Juli 1894 meldete Reinholf Pfalz eine Sortiments- und Verlagsbuchhandelsgesellschaft an.

1918 übernahm er das Zaubergeschäft von Ernst Basch. Er wurde ein angesehener Hersteller von Zauberrequisiten und Zauberhändler in den Jahren 1918 bis 1930 in Leipzig. Bekannt sind vor allem seine beiden großen Kataloge A und B.

Sammlung: Witt
Sammlung: Witt

Später trat er das Geschäft an Manfredo ab.

Quellen

  • Hähnel, Bernd, Reinhold Pfalz ... und (k)ein Ende?, in Zauberkunst, Heft 1, 1999, Seite 18