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Pierre Brahma: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Pierre Brahma''' (* [[25. Februar]] [[1933]]; † [[27. August]] [[2017]]) war ein französischer Zauberkünstler, Autor und zweimaliger Grand-Prix-Sieger auf FISM-Kongressen.


'''Pierre Brahma''', *1933
== Leben/Wirken==
Französischer Zauberer, der fast ausschließlich mit Schmuck zaubert. Nach erfolgreichem Jura-Studium machte er sich 1958 als Zauberkünstler selbständig. Er gewann zweimal den Grand-Prix der Zauberkünstler auf den Weltkongressen der Zauberkunst ( ➟ [[FISM]]) in Barcelona (1964) und in Wien (1976). Zu seinen Veröffentlichungen zählen u. a. die Bücher: „La Malle des Indes“, 1979 und „Histoire d’une FISM“, 1991.
Nach einem erfolgreichem Jura-Studium machte sich Pierre Brahma 1958 als Zauberkünstler selbständig.  


Er gewann zweimal den Grand-Prix der Zauberkünstler auf den Weltkongressen der Zauberkunst ( ➟ [[FISM]]) in Barcelona (1964) und in Wien (1976).
Pierre Brahma erkrankte während seiner Laufbahn an Gehörverlust, bis er schließlich völlig taub wurde. Dennoch trat er mit seiner Darbietung weiterhin erfolgreich auf. Per Lichtzeichen, die sein Assistent steuerte, konnte er sich auf seine Untermalungsmusik taktgenau einstellen und seine Darbietung nach wie vor perfekt präsentieren.
== Veröffentlichungen (als Autor) ==
* La Malle des Indes, 1979
* [[Histoire d’une Fism]], 1991
== Quellen ==
* [[Andreas Michel-Andino]]: ''Was ist Zauber-Kunst – Pierre Brahma'', in: [[Magische Welt]], Heft 2, 66. Jahrgang, Seite 68


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[[Kategorie:Thema Pierre Brahma]]

Aktuelle Version vom 25. Februar 2024, 15:25 Uhr

Pierre Brahma; Foto: Wittus Witt

Pierre Brahma (* 25. Februar 1933; † 27. August 2017) war ein französischer Zauberkünstler, Autor und zweimaliger Grand-Prix-Sieger auf FISM-Kongressen.

Leben/Wirken

Nach einem erfolgreichem Jura-Studium machte sich Pierre Brahma 1958 als Zauberkünstler selbständig.

Er gewann zweimal den Grand-Prix der Zauberkünstler auf den Weltkongressen der Zauberkunst ( ➟ FISM) in Barcelona (1964) und in Wien (1976).

Pierre Brahma erkrankte während seiner Laufbahn an Gehörverlust, bis er schließlich völlig taub wurde. Dennoch trat er mit seiner Darbietung weiterhin erfolgreich auf. Per Lichtzeichen, die sein Assistent steuerte, konnte er sich auf seine Untermalungsmusik taktgenau einstellen und seine Darbietung nach wie vor perfekt präsentieren.

Veröffentlichungen (als Autor)

Quellen