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Joseph Dunninger: Unterschied zwischen den Versionen
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Joseph Dunninger interessierte sich bereits im frühen Kindesalter für Zauberkunst. Er reiste in den folgenden Jahren mit einer großen Bühnenschau. | Joseph Dunninger interessierte sich bereits im frühen Kindesalter für Zauberkunst. Er reiste in den folgenden Jahren mit einer großen Bühnenschau. | ||
Dunninger wurde vor allem mit seiner ➟ [[Mentalzauberkunst]] bekannt. Er war einer der ersten Zauberer, der ab 1923 auch über das Radio „zauberte” (➟ [[Funk-Zauber]]). | Dunninger wurde vor allem mit seiner ➟ [[Mentalzauberkunst]] bekannt. Er war einer der ersten Zauberer, der ab 1923 auch über das Radio „zauberte” (➟ [[Funk-Zauber]]). In den 1920er Jahren gehörte Dunninger zu den best bezahltesten Unterhaltungskünstlern im Raum New York.<ref>Clinton Burgess in: [[Osirian]], 1. Jahrgang, Juni 1925, Seite 1925</ref> | ||
Wie auch schon Harry Houdini sich für das Aufklären von betrügerischen „Medien“ eingesetzt hatte, war auch Dunninger ein engagierter Aufklärer. <ref>Zeitungsmitteilung im Sammlelalbum des Egyptian Hall Museums, USA</ref> | Wie auch schon [[Harry Houdini]] sich für das Aufklären von betrügerischen „Medien“ eingesetzt hatte, war auch Dunninger ein engagierter Aufklärer. <ref>Zeitungsmitteilung im Sammlelalbum des Egyptian Hall Museums, USA</ref> | ||
== Veröffentlichungen == | == Veröffentlichungen == | ||
Version vom 9. März 2020, 16:49 Uhr
Joseph Dunninger (* 28. April 1892 in New York City, USA; † 9. März 1975 in Cliffside Park/New Jersey, USA) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler.
Leben
Joseph Dunninger interessierte sich bereits im frühen Kindesalter für Zauberkunst. Er reiste in den folgenden Jahren mit einer großen Bühnenschau.
Dunninger wurde vor allem mit seiner ➟ Mentalzauberkunst bekannt. Er war einer der ersten Zauberer, der ab 1923 auch über das Radio „zauberte” (➟ Funk-Zauber). In den 1920er Jahren gehörte Dunninger zu den best bezahltesten Unterhaltungskünstlern im Raum New York.[1]
Wie auch schon Harry Houdini sich für das Aufklären von betrügerischen „Medien“ eingesetzt hatte, war auch Dunninger ein engagierter Aufklärer. [2]
Veröffentlichungen
- Dunninger’s Complete Encyclopedia of Magic, 1967
- Monument to Magic, 1974.
Quellen
- The Sphinx, 27. Jahrgang, Heft 3, Mai 1928, Seite 129