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James C. Wobensmith: Unterschied zwischen den Versionen

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* Edward Massey’s Piercing
* Edward Massey’s Piercing


Für das Zauberperiodikum The Sphinx verfasste er etliche Artikel zum Thema Patentrecht.  
Für das Zauberperiodikum The [[Sphinx]] verfasste er etliche Artikel zum Thema Patentrecht.  


Auch ersann Wobensmith eigenen Kunststücke. Darunter eine Verbesserung des ''Afghan Bänder'', die er zerriss anstelle, wie sonst üblich, sie zu zerschneiden.  
Auch ersann Wobensmith eigenen Kunststücke. Darunter eine Verbesserung des ''Afghan Bänder'', die er zerriss anstelle, wie sonst üblich, sie zu zerschneiden.  
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== Quellen ==
== Quellen ==
* [[Genii]], 1951, Jahrgang 15, Heft 11, Seite 459
* [[Genii]], 1951, Jahrgang 15, Heft 11, Seite 459
* The [[Sphinx]], 1930, Jahrgang 29, Heft 5, Seite 193
* The Sphinx, 1930, Jahrgang 29, Heft 5, Seite 193


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Version vom 2. April 2016, 14:53 Uhr

James C. Wobensmith, Titelseite The Sphinx, 1930

James C. Wobensmith (* 9. Februar 1879 in Philadelphia, Pennsylvania; † 28. Dezember 1973) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Notar.

Leben

Von Haus aus war er Notar für Patenrecht. Er hat viele Groß-Illusionen von Howard Thurston patentiert. Zudem war Wobensmith lange Zeit Präsident der Vereinigung Society of American Magicians.

Er trat auch als Zauberkünstler auf und er gab Vorlesungen über unsinnige Patente.

Zu den Patenten, die er für Thurston angemeldet hatte gehörten:

  • The Levitation of Princess Karnack
  • Edward Massey’s Vivisection
  • Vanishing Whippet
  • Mystic Follies
  • The Million-Dollar Mystery
  • Iasia
  • Buried Alive or Submerged Casket
  • Edward Massey’s Piercing

Für das Zauberperiodikum The Sphinx verfasste er etliche Artikel zum Thema Patentrecht.

Auch ersann Wobensmith eigenen Kunststücke. Darunter eine Verbesserung des Afghan Bänder, die er zerriss anstelle, wie sonst üblich, sie zu zerschneiden.

Auszeichnungen

Quellen

  • Genii, 1951, Jahrgang 15, Heft 11, Seite 459
  • The Sphinx, 1930, Jahrgang 29, Heft 5, Seite 193