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Olof Becher rief eine Reihe von Berufskollegen an und bat sie, sich an einer gemeinsamen Anzeige in verschiedenen Fachmedien zu beteiligen, um sich gegen das Erklären von Zauberkunststücken auszusprechen. Hierzu wählte Becher die Bezeichnung „Interessengemeinschaft professioneller Magier".<ref>Anzeige in Magische Welt, Heft 1, 1979</ref>
Olof Becher rief eine Reihe von Berufskollegen an und bat sie, sich an einer gemeinsamen Anzeige in verschiedenen Fachmedien zu beteiligen, um sich gegen das Erklären von Zauberkunststücken auszusprechen. Hierzu wählte Becher die Bezeichnung „Interessengemeinschaft professioneller Magier".<ref>Anzeige in Magische Welt, Heft 1, 1979</ref>


In den folgenden Jahren trafen sich die Mitglieder einmal im Jahr ungezwungen zusammen und tauschten ihre Berufserfahrungen aus. Olof Becher fungierte als sogenannter "1. Sprecher" der IPM bis zum Jahe 1988.
In den folgenden Jahren trafen sich die Mitglieder einmal im Jahr ungezwungen zusammen und tauschten ihre Berufserfahrungen aus. Olof Becher fungierte als sogenannter "1. Sprecher" der IPM bis zum Jahe 1986.<ref>Magische Welt, Heft 2, 1986, 35. Jahrg. Seite 174</ref>


Sein Nachfolger wurde  Wittus Witt, der zum ersten Mal einen gemeinsamen Prospekt für alle Kollegen zusammenstellte und gestaltete. Er wurde unter der Bezeichnung ''IPM-Spiegel'' herausgegeben.
Sein Nachfolger wurde  Wittus Witt, der zum ersten Mal einen gemeinsamen Prospekt für alle Kollegen zusammenstellte und gestaltete. Er wurde unter der Bezeichnung ''IPM-Spiegel'' herausgegeben.