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Hermann Klingler: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis zu seinem Tode gehörte er dem Ortszirkel Stuttgart an, für den er Jahre lang den Posten den Kassenwarts übernommen hatte. | Bis zu seinem Tode gehörte er dem Ortszirkel Stuttgart an, für den er Jahre lang den Posten den Kassenwarts übernommen hatte. | ||
Sein Interesse galt besonders den [[Groß-Illusion|Groß-Illusionen]]. Hier schuf er eine eigenen Version des „indischen Seiltricks“. Der Hergang war wie folgt: Auf der Bühne lag ein aufgerolltes Seit. Ein Inder erschien in dem magisch anmutenden echt indischen Gelass, besprach das Seil und schon züngelte es empor wie eine zischende Cobra zu 3 Meter Höhe. Der Inder kletterte höchst selbst am Seil empor und ließ sich langsam zur Erde nieder. Einige magische beschwörende Bewegungen des Inders und das Seill klappte langsam in sich zusammen. | |||
Dieser Bericht in der Magie (siehe Quellen) spricht auch davon, dass sich [[Kalanag]] für diese Kunststück sehr interessierte. | |||
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* | * [[Manfred Keck]]: ''In Memoriam Hermann Klingler'', in Magie, Heft 2, Februar 1960, Seite 56 | ||
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