Über 21 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Heinz Wolfgang Philipp: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 2: Zeile 2:


== Wirken ==  
== Wirken ==  
Von Haus aus war Heinz Wolfgang Philipp Filmproduzent von vor allem Werbefilmen. Unter anderem kreierte er das ''HB-Männchen'' (Warum denn gleich in die Lufte gehen...?) und die Wachmittelwerbung mit ''Clementine''.
Von Haus aus war Heinz Wolfgang Philipp Filmproduzent von vor allem Werbefilmen. Unter anderem kreierte er das ''HB-Männchen'' (Warum denn gleich in die Lufte gehen...?) und die Waschmittelwerbung mit ''Clementine''.


Als er zehn Jahre alt war, sah er einen Zauberkünstler in seinem Geburtsort, der ihn in seinen Bann zog. Seit dieser Zeit beschäftigte sichPhilipp intensive mit der Zauberkunst.
Als er zehn Jahre alt war, sah er einen Zauberkünstler in seinem Geburtsort, der ihn in seinen Bann zog. Seit dieser Zeit beschäftigte sichPhilipp intensive mit der Zauberkunst.


1940 stieß er zum Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]], dem er mit einer kurzen Unterbrechung von 1956 bis 1964 bis zu seinem Tode angehörte.  
1940 stieß er zum Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]], dem er mit einer kurzen Unterbrechung von 1956 bis 1964 bis zu seinem Tode angehörte.


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 29. Mai 2018, 01:04 Uhr

Heinz Wolfgang Philipp (* 29. Mai 1921 in Breslau; † 7. November 2017 in Werfen) war ein deutscher Zauberkünstler.

Wirken

Von Haus aus war Heinz Wolfgang Philipp Filmproduzent von vor allem Werbefilmen. Unter anderem kreierte er das HB-Männchen (Warum denn gleich in die Lufte gehen...?) und die Waschmittelwerbung mit Clementine.

Als er zehn Jahre alt war, sah er einen Zauberkünstler in seinem Geburtsort, der ihn in seinen Bann zog. Seit dieser Zeit beschäftigte sichPhilipp intensive mit der Zauberkunst.

1940 stieß er zum Verein Magischer Zirkel von Deutschland, dem er mit einer kurzen Unterbrechung von 1956 bis 1964 bis zu seinem Tode angehörte.

Quellen