Hans-Joachim Schenkel: Unterschied zwischen den Versionen

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Von Haus aus war Hans-Joachim Schenkel Werbetexter. Nebenher beschäftigte er sich mit der Zauberkunst. Er trat 1951 dem Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]] bei. Seit den 1970er Jahren trat er häufig als ''Professor Dagobert Schnürchen'' auf und zeigte in dieser Figur vornehmlich Zauberkunststücke mit Seilen. Die Darbietung war als eine Art Vortrag konzipiert, in dem Schenkel von „Strippologie und Knotologie“ referierte.<ref>Magie, Heft 1, 1979, Seite 27</ref>
Von Haus aus war Hans-Joachim Schenkel Werbetexter. Nebenher beschäftigte er sich mit der Zauberkunst. Er trat 1951 dem Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]] bei. Seit den 1970er Jahren trat er häufig als ''Professor Dagobert Schnürchen'' auf und zeigte in dieser Figur vornehmlich Zauberkunststücke mit Seilen. Die Darbietung war als eine Art Vortrag konzipiert, in dem Schenkel von „Strippologie und Knotologie“ referierte.<ref>Magie, Heft 1, 1979, Seite 27</ref>


1979 organisierte er zusammen mit Eberhard Riese und Helmut Schmiedeberg den MZvD-Jahreskongress in Sindelfingen. Für [[Manfred Thumm]] und dessen Unternehmen ''[[The Magic Hands]]'' verfasste er jahrelang die Katalogtexte.
1979 organisierte er zusammen mit [[Eberhard Riese]] und [[Helmut Schmiedeberg]] den MZvD-Jahreskongress in Sindelfingen. Für [[Manfred Thumm]] und dessen Unternehmen ''[[The Magic Hands]]'' verfasste er jahrelang die Katalogtexte.


Eine zeitlang war Schenkel der zweite Vorsitzende im Ortszirkel Stuttgart.<ref>Magie, Heft 4,1982, Seite 129</ref>
Eine zeitlang war Schenkel der zweite Vorsitzende im Ortszirkel Stuttgart.<ref>Magie, Heft 4,1982, Seite 129</ref>
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