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Fredo Raxon: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben und Wirken==
==Leben und Wirken==
===Die Anfänge===
===Die Anfänge===
Er war der dritte Sohn seiner Mutter Magdalene de Planque und des Vaters Curt „Fracka“ Frackmann. Der älteste Bruder Gerhard, aus erster Ehe der Mutter, war Fotograf wie der Großvater Maximilian de Planque, der sich „Kaiserlicher Hoffotograf“ nennen durfte. <br />
Fredo Raxon war der dritte Sohn seiner Mutter Magdalene de Planque und des Vaters Curt „Fracka“ Frackmann. Der älteste Bruder Gerhard, aus erster Ehe der Mutter, war Fotograf wie der Großvater Maximilian de Planque, der sich „Kaiserlicher Hoffotograf“ nennen durfte.  


Fritz ging in Leipzig zur Realschule und begann, nachdem er die mittlere Reife abgelegt hatte, eine kaufmännische Lehre bei dem Fotografen Pinkau in Leipzig. <br />
Fredo ging in Leipzig zur Realschule und begann, nachdem er die mittlere Reife abgelegt hatte, eine kaufmännische Lehre bei dem Fotografen Pinkau in Leipzig.


Bereits mit 12 Jahren hatte Fritz mit der Zauberei begonnen. Sein Vater hatte ihn eines Tage mit auf den Kirmesplatz genommen, wo die „Cumberland Schau“ spielte. Deren Leiter, Curt Vogt, wurde Fritz’ erster Zauberlehrer, allerdings mit etwas Widerwillen. Erst als Vogts Medium, Käthe Bley alias „Magneta, das schwebende Rätsel“, sich für Fritz einsetzte, begann der Zauberunterricht. Der nächste Lehrmeister wurde etwas später [[Fredo Marvelli]].
Bereits mit 12 Jahren hatte Fritz mit der Zauberei begonnen. Sein Vater hatte ihn eines Tage mit auf den Kirmesplatz genommen, wo die „Cumberland Schau“ spielte. Deren Leiter, Curt Vogt, wurde Fritz’ erster Zauberlehrer, allerdings mit etwas Widerwillen. Erst als Vogts Medium, Käthe Bley alias „Magneta, das schwebende Rätsel“, sich für Fritz einsetzte, begann der Zauberunterricht. Der nächste Lehrmeister wurde etwas später [[Fredo Marvelli]].