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Francis Carlyle: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Francis Carlyle''' | {{Dieser Artikel|behandelt den Autor und Erfinder von Zauberkunststücken Francis Carlyle, zu anderen Namensträgern siehe [[Carlyle (Laughlin)]].}} | ||
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Im Laufe der Jahre bekam Francis Carlyle ein Alkohol-Problem. Seine Engagements wurden weniger, da er unzuverlässig wurde. Seine Frau verließ ihn schließlich. Sein Sehvermögen wurde zusätzlich schwächer und schwächer. Freunde brachten ihn an die Westküste der USA und bauten ihn wieder etwas auf. Seine Talente kamen wieder zum Vorschein, und bald wurde er ein regelmäßiger Zauberkünstler im Close-up Raum des [[Magic Castle]] in Hollywood. Als die Alkohol-Probleme wieder zunahmen, musste er das Magic Castle verlassen. | |||
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* Roger Pierre: ''The Magic of Francis Carlyle'', 1975. | * Roger Pierre: ''The Magic of Francis Carlyle'', 1975. | ||
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* Transposition in Reverse | * Transposition in Reverse, 1941 | ||
* Carlyle's Card = Business Card Move | * Carlyle's Card = Business Card Move, 1943 | ||
* Locatrix (1948) | * Locatrix (1948) | ||
== Quellen == | |||
* Genii, Vol. 40, Nr. 4, April 1976, Seite 243: A Memory of Francis Carlyle | |||
* Genii, Vol. 40, Nr. 2, Februar 1976, The Vernon Touch, Seite 85 | |||
* [[Magie]], Jahrgang 56, Juni, 1976, Seite 192 | |||
* [[Linking Ring]], Vol. 73, Nr. 8, Memories of Friends Past and Present, Seite 62 ff. | |||
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Aktuelle Version vom 27. Dezember 2020, 12:05 Uhr
Francis Carlyle (* 17. September 1911 als Francis Xavier Finneran; † 27. Dezember 1975) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor.
Leben
Francis Carlyle war bekannt für die Entwicklung des „one-hand turnover“ (eine Art Kellengriff) mit Visiten- und Spielkarten.
Im Laufe der Jahre bekam Francis Carlyle ein Alkohol-Problem. Seine Engagements wurden weniger, da er unzuverlässig wurde. Seine Frau verließ ihn schließlich. Sein Sehvermögen wurde zusätzlich schwächer und schwächer. Freunde brachten ihn an die Westküste der USA und bauten ihn wieder etwas auf. Seine Talente kamen wieder zum Vorschein, und bald wurde er ein regelmäßiger Zauberkünstler im Close-up Raum des Magic Castle in Hollywood. Als die Alkohol-Probleme wieder zunahmen, musste er das Magic Castle verlassen.
Kunststückebeschreibungen
- Decapitation ein Effekt mit Papier-Streichhölzern
- Homing Card
- Wrist Watch Steal
- Travelling Coin
- A Card Transposition, in The Gen, Vol. 10, Nr. 11, 1954, Seite 317
Literatur
- Roger Pierre: The Magic of Francis Carlyle, 1975.
Kreationen
- Transposition in Reverse, 1941
- Carlyle's Card = Business Card Move, 1943
- Locatrix (1948)
Quellen
- Genii, Vol. 40, Nr. 4, April 1976, Seite 243: A Memory of Francis Carlyle
- Genii, Vol. 40, Nr. 2, Februar 1976, The Vernon Touch, Seite 85
- Magie, Jahrgang 56, Juni, 1976, Seite 192
- Linking Ring, Vol. 73, Nr. 8, Memories of Friends Past and Present, Seite 62 ff.