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Er war auch bekannt für die Entwicklung des "one-hand turnover" (Paddle Move) mit Visten- und Spielkarten. | Er war auch bekannt für die Entwicklung des "one-hand turnover" (Paddle Move) mit Visten- und Spielkarten. | ||
Im Laufe der Jahre bekam Francis Carlyle ein Alkohol-Problem. Seine Engagements wurden weniger, weil er sehr unzuverlässig wurde. Das wurde so schlimm, dass seine Frau ihn verließ. Langsam verlor er sogar sein Sehvermögen. Freunde brachten ihn an die Westküste der USA und bauten ihn wieder etwas auf. Seine Talente kamen wieder zum Vorschein, und bald wurde er ein regelmäßiger Magier im Close-up Raum des [[Magic Castle]] in Hollywood. Als die Alkohol-Probleme wieder zunahmen, wurde er vom Magic Castle ausgeschlossen. | Im Laufe der Jahre bekam Francis Carlyle ein Alkohol-Problem. Seine Engagements wurden weniger, weil er sehr unzuverlässig wurde. Das wurde so schlimm, dass seine Frau ihn verließ. Langsam verlor er sogar sein Sehvermögen. Freunde brachten ihn an die Westküste der USA und bauten ihn wieder etwas auf. Seine Talente kamen wieder zum Vorschein, und bald wurde er ein regelmäßiger Magier im Close-up Raum des [[Magic Castle]] in Hollywood. Als die Alkohol-Probleme wieder zunahmen, wurde er vom Magic Castle ausgeschlossen. | ||
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Version vom 26. Oktober 2015, 12:19 Uhr
Francis Carlyle ( * 1911 als Francis Xavier Finneran; † 26. Dezember 1975) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Autor
Leben
Er war auch bekannt für die Entwicklung des "one-hand turnover" (Paddle Move) mit Visten- und Spielkarten.
Im Laufe der Jahre bekam Francis Carlyle ein Alkohol-Problem. Seine Engagements wurden weniger, weil er sehr unzuverlässig wurde. Das wurde so schlimm, dass seine Frau ihn verließ. Langsam verlor er sogar sein Sehvermögen. Freunde brachten ihn an die Westküste der USA und bauten ihn wieder etwas auf. Seine Talente kamen wieder zum Vorschein, und bald wurde er ein regelmäßiger Magier im Close-up Raum des Magic Castle in Hollywood. Als die Alkohol-Probleme wieder zunahmen, wurde er vom Magic Castle ausgeschlossen.
Kunststückebeschreibungen
- "Decapitation" ein Effekt mit Papier-Streichhölzern
- "Homing Card"
- "Wrist Watch Steal"
- "Travelling Coin"
Literatur
- Roger Pierre: The Magic of Francis Carlyle, 1975.
Erfindungen
- Transposition in Reverse (1941)
- Carlyle's Card = Business Card Move (1943)
- Locatrix (1948)