Über 21 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Felix Woy: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 16: Zeile 16:


== Literatur ==
== Literatur ==
* Felix Woys Kartenverschwinden in [[Cambella]] – Aus dem Leben eines Zauberkünstlers, 1995, Seite 126
* Felix Woys Kartenverschwinden in [[Cambella (Buch)|Cambella]] – Aus dem Leben eines Zauberkünstlers, 1995, Seite 126


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 9. August 2016, 14:50 Uhr

Felix Woy auf der Titelseite Magische Post, 1949

Felix Woy (* bl. 1930-1950) war ein deutscher Zauberkünstler.

Wirken

Felix Woy kam bereits als Jugendlicher zur Zauberkunst. Mit 13 Jahren trat er zum ersten Mal öffentlich während eines Elternarbends an seiner Realschule in Berlin auf.

Anfangs zeigte er allgemeine Zauberkunststücke, später verlegte er sich auf Kunststücke mit Spielkarten, nachdem er im Berliner Wintergarten die Zauberkünstler Balton und Valentino Graziadei gesehen hatte.

Mit einer Darbietung, die er ausschließlich mit Karten zeigte, trat er 1938 zum ersten Mal in Berlin auf.

Felix Woy war Gast in den Varietés Hansa-Theater, Alkazar, Allotria, Apollo Düsseldorf, Seidenfaden Krefeld, Trocadero Bielefeld, Capitol Hannover und weitere.

Später präsentierte er abendfüllende Programme.

Zur Zauberkunst sagte er 1949 in der Ausgabe der Zeitschrift Magische Post: ”Je weiter die Technik fortschreitet, um so einfacher müssen die Mittel sein, deren sich der Zauberkünstler bedient.“

Literatur

  • Felix Woys Kartenverschwinden in Cambella – Aus dem Leben eines Zauberkünstlers, 1995, Seite 126

Quellen