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Ernst Meier: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ernst Meier''' (* [[25. April]] [[1902]]; † im 20. Jahrhundert [nach Juli 1978]<ref>In der [[Magie]], 58. Jahrgang, Heft 7, Juli 1978 werden von Ernst Meier Grüße aus Dessau übermittelt.</ref>) war eine Deutscher Zauberkünstler und Vereinsgründer.
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'''Ernst Meier''' (* [[25. April]] [[1902]]; † im 20. Jahrhundert [nach nach April 1982]<ref>In der [[Magie]] von 1982, Heft 6, wird auf Seite 189 vom 80. Geburtstag geschrieben .</ref>) war ein Deutscher Zauberkünstler und Vereinsgründer.


== Wirken ==
== Wirken ==
Von Haus aus bezeichnte sich Ernst Meier als Schriftsteller.
Von Haus aus bezeichnte sich Ernst Meier als Schriftsteller.


Mit 15 Jahren erlebte er die Zaubervorstellung von [[Henry Ufer]] besucht. Ein Jahr später bestellte er den ersten Zauberkatalog bei Wilhelm Bethge in Magdeburg.
Mit 15 Jahren erlebte er eine Zaubervorstellung von [[Henry Ufer]]. Ein Jahr später bestellte er den ersten Zauberkatalog bei [[Wilhelm Bethge]] in Magdeburg.


1922 trat er dem Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]] bei. Einige Zeit später gründete den Ortszirkel in Dessau. Hier organisierte Ernst Meier den 22. Zauberkongress des Vereins vom 15. bis 17. September 1934.<ref>Ankündigung in: Magie, 17. Jahrgang, Heft 7, Juli 1934, Seite 91</ref>
1922 trat er dem Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]] bei. Zehn Jahre später gründete er den Ortszirkel in Dessau und wurde dessen erster Vorsitzender.<ref>Magie, 1933, Heft 11, 16. Jahrgang, Seite 114</ref> Hier organisierte Ernst Meier den 22. Zauberkongress des Vereins vom 15. bis 17. September 1934.<ref>Ankündigung in: Magie, 17. Jahrgang, Heft 7, Juli 1934, Seite 91</ref>
 
Er schrieb Rezensionen, Interviews, Reportagen und Berichte für die Presse, die er häufig mit eigenen Fotos ergänzte.
 
1934 wurde sein Märchenspiel „Der Zauberer im Schloß“ in Dessau uraufgeführt. In den Jahren 1949 bis 1961 wirkte er selbst als  Darsteller in 53 Opern, drei Konzerten, 26 Operetten, 66 Theaterstücken und einem Ballet mit.
 
Von 1951 bis 1961 bekleidete er das  Amt eines Komparseriechefs im Landestheater Dessau.


== Quellen ==
== Quellen ==
* [[Magie]], 42. Jahrgang, Heft 12, Dezember 1962, Seite 340
* [[Magie]], 42. Jahrgang, Heft 12, Dezember 1962, Seite 340
* Magie, 47. Jahrgang, Heft 5, Mai 1967, Titelstory
* Mitteilung in der Zeitung LDZ (Liberal-Demokratischen Zeitung) vom 27. April 1962
* Datumslose Zeitungsmeldung im Jochen-Zmeck-Archiv zum 70. Geburtstag von Ernst Meyer


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Aktuelle Version vom 1. August 2021, 22:04 Uhr

Ernst Meier, um 1960

Ernst Meier (* 25. April 1902; † im 20. Jahrhundert [nach nach April 1982][1]) war ein Deutscher Zauberkünstler und Vereinsgründer.

Wirken

Von Haus aus bezeichnte sich Ernst Meier als Schriftsteller.

Mit 15 Jahren erlebte er eine Zaubervorstellung von Henry Ufer. Ein Jahr später bestellte er den ersten Zauberkatalog bei Wilhelm Bethge in Magdeburg.

1922 trat er dem Verein Magischer Zirkel von Deutschland bei. Zehn Jahre später gründete er den Ortszirkel in Dessau und wurde dessen erster Vorsitzender.[2] Hier organisierte Ernst Meier den 22. Zauberkongress des Vereins vom 15. bis 17. September 1934.[3]

Er schrieb Rezensionen, Interviews, Reportagen und Berichte für die Presse, die er häufig mit eigenen Fotos ergänzte.

1934 wurde sein Märchenspiel „Der Zauberer im Schloß“ in Dessau uraufgeführt. In den Jahren 1949 bis 1961 wirkte er selbst als Darsteller in 53 Opern, drei Konzerten, 26 Operetten, 66 Theaterstücken und einem Ballet mit.

Von 1951 bis 1961 bekleidete er das Amt eines Komparseriechefs im Landestheater Dessau.

Quellen

  • Magie, 42. Jahrgang, Heft 12, Dezember 1962, Seite 340
  • Magie, 47. Jahrgang, Heft 5, Mai 1967, Titelstory
  • Mitteilung in der Zeitung LDZ (Liberal-Demokratischen Zeitung) vom 27. April 1962
  • Datumslose Zeitungsmeldung im Jochen-Zmeck-Archiv zum 70. Geburtstag von Ernst Meyer

Nachweise

  1. In der Magie von 1982, Heft 6, wird auf Seite 189 vom 80. Geburtstag geschrieben .
  2. Magie, 1933, Heft 11, 16. Jahrgang, Seite 114
  3. Ankündigung in: Magie, 17. Jahrgang, Heft 7, Juli 1934, Seite 91