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Bruno Christoph: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bruno Christoph''' ( *  [[1. September]] [[1892]] in Neu-Weißensee; † [[1. August]] [[1964]] in Berlin) war ein deutscher Zauberkünstler
'''Bruno Christoph''' ( *  [[1. September]] [[1892]] in Neu-Weißensee; † [[1. August]] [[1964]] in Berlin) war ein deutscher Zauberkünstler.


==Leben und Wirken==
==Leben und Wirken==
Er war ein Schüler von Henri Maletzki. Mit seiner Manipulationsnummer wurde er in den 1930er Jahren bekannt. 1934 erhielt er Auftrittsverbot. Nach 1945 baute er  seinen Zauberabend “Vom Staunen zum Lachen” auf. Er zeigte einen großen persönlichen Einsatz für die Artisten-Loge.
Er war ein Schüler von Henri Maletzki. Mit seiner Manipulationsnummer wurde er in den 1930er Jahren bekannt. 1934 erhielt er Auftrittsverbot. Nach 1945 baute er  seinen Zauberabend “Vom Staunen zum Lachen” auf. Er zeigte einen großen persönlichen Einsatz für die Artisten-Loge.
==Quelle==
* {{Winkler}}, Seite 422
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[[Kategorie:Zauberkünstler (Deutscher)]]
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[[Kategorie:Gestorben 1964]]
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[[Kategorie:Biografien]]
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[[Kategorie:Mann]]
==Quelle==
Archiv [[Magischer Zirkel von Deutschland | MZVD]]

Version vom 8. Februar 2016, 18:57 Uhr

Bruno Christoph ( * 1. September 1892 in Neu-Weißensee; † 1. August 1964 in Berlin) war ein deutscher Zauberkünstler.

Leben und Wirken

Er war ein Schüler von Henri Maletzki. Mit seiner Manipulationsnummer wurde er in den 1930er Jahren bekannt. 1934 erhielt er Auftrittsverbot. Nach 1945 baute er seinen Zauberabend “Vom Staunen zum Lachen” auf. Er zeigte einen großen persönlichen Einsatz für die Artisten-Loge.

Quelle

  • Winkler, Gisela und Dietmar: Das große Hokuspokus – Aus dem Leben berühmter Magier, Henschelverlag, Berlin 1981, Seite 422