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Billy O’Connor: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kreationen ==
== Kreationen ==
* O’Connor entwickelte das ''Instanto Deck,'' 1919<ref>Anzeige in The Magician Monthly, March 1925, Seite 44, Vol. 21</ref><ref>Instanto, Invented by Billy O’Connor, The Jinx, No. 115, Seite 677, 1940</ref>
* O’Connor entwickelte das [[Instanto Deck]], 1919<ref>Anzeige in The Magician Monthly, March 1925, Seite 44, Vol. 21</ref><ref>Instanto, Invented by Billy O’Connor, The Jinx, No. 115, Seite 677, 1940</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==

Aktuelle Version vom 11. August 2015, 20:20 Uhr

Billy O’Connor (* 1895 in Irland als Eugène Dêvot[1]; † 1974) war ein irischer Zauberkünstler und Erfinder.

Leben

O’Connor stammt aus einem französischen Elternhaus. Er wuchs zweisprachig mit Englisch und Französisch auf.

Vor der Ersten Weltkrieg trat er als Comedy-Kartenzauberkünstler auf. Später gastierte er als Billy O’Connor and his 52 Assistants in bekannten Theatern wie: St. George’s Hall in London (1921 und 1923–1924), im Alhambra in Paris (1924) und im Empire in Paris (1928 und 1931).

Zu seinem Repertoire gehörten nur wenige Requisiten: ein „gelegtes“ Kartenspiel, eine Kurze-Karte, ein einfacher Kartenindex und ein Tuch, mit der er sich die Augen verbinden ließ.[2]

Er war ein sehr guter Kartentechniker, allerdings auf der Bühne wandte er lediglich das klassische Forcieren und das Autauschen der obersten bzw. untersten Karten.[3]

Nachdem O’Connor sich zur Ruhe gesetzt hatte, führte in den 1950er Jahren sein Sohn Robert die Darbietung weiter.

Kreationen

Literatur

Nachweise

  1. Evtl. auch Debot, Martin Breese, The Magic of Al Koran, 1983, Seite 27
  2. Billy Card Read in The New Pentagram, No. 2, Vol. 7, April 1975 Seite 15
  3. Harry Stanley Reminisces, Magigram, Vol. 15, Seite 117
  4. Anzeige in The Magician Monthly, March 1925, Seite 44, Vol. 21
  5. Instanto, Invented by Billy O’Connor, The Jinx, No. 115, Seite 677, 1940