Manfred Reinhold: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben/Wirken==
==Leben/Wirken==
Er gehörte seit über 40 Jahren fest zur Berliner Zauberszene. Zu DDR-Zeiten war er Mitglied im Magischen Zirkel der DDR und im Berliner Lehrer-Ensemble. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, den Nachwuchs zu fördern. Mit der Eröffnung seines eigenen Zauberladens ''Zaubertruhe'' auf der Warschauer Str. 71 im Oktober 1987 erfüllte er sich einen Lebenstraum und schuf einen Treffpunkt für Zauberkünstler von nah und fern.<br />
Manfred Reinhold gehörte seit über 40 Jahren fest zur Berliner Zauberszene. Zu DDR-Zeiten war er Mitglied im Magischen Zirkel der DDR und im Berliner Lehrer-Ensemble. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, den Nachwuchs zu fördern. Mit der Eröffnung seines eigenen Zauberladens ''Zaubertruhe'' auf der Warschauer Str. 71 im Oktober 1987 erfüllte er sich einen Lebenstraum und schuf einen Treffpunkt für Zauberkünstler von nah und fern.<br />
Einige Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands ging er in den verdienten Ruhestand. <br />
Einige Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands ging er in den verdienten Ruhestand. <br />
Damit begann seine kreativste Phase mit der Erarbeitung von Technologien zur Materialbearbeitung sowie bei der Erfindung und Verbesserung von Zauberkunststücken. Den Zauberladen gab er um 1991 auf. Er wurde von dem Zauberhändler [[Tesmar Stegmaier]] übernommen.<ref>Peter Dahlmann in einem Nachruf vom 3. September 2014</ref>
Damit begann seine kreativste Phase mit der Erarbeitung von Technologien zur Materialbearbeitung sowie bei der Erfindung und Verbesserung von Zauberkunststücken. Den Zauberladen gab er um 1991 auf. Er wurde von dem Zauberhändler [[Tesmar Stegmaier]] übernommen.<ref>Peter Dahlmann in einem Nachruf vom 3. September 2014</ref>
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