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Oguz Engin: Unterschied zwischen den Versionen

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Wieder auf der Bühne, zeigt Oguz das Durch­dringen einer großen Nadel durch ei­nen massiven Spiegel. Auch dieses Kunst­stück führt er sehr routiniert vor, wenn auch vielleicht etwas zu langatmig.  
Wieder auf der Bühne, zeigt Oguz das Durch­dringen einer großen Nadel durch ei­nen massiven Spiegel. Auch dieses Kunst­stück führt er sehr routiniert vor, wenn auch vielleicht etwas zu langatmig.  
Von dem bekannten deutschen Illu­sio­nisten und Zauberhistoriker Maldino erhielt Engin die „Sarkophag-Illusion“. Zau­ber­kollegen mögen dies als eine Doublette zur ersten Illusion mit den Leuchtstoffröhren gesehen haben, aber für die Zuschauer war es eine weitere, verblüffende Illusion, die Oguz mit einigen kleinen Details sehr persönlich gestaltete: Auf der Tür des Sarges befand sich eine goldene Maske. Ihre Augen bewegten sich, bzw. leuchteten abwechselnd auf.  
Von dem bekannten deutschen Illu­sio­nisten und Zauberhistoriker [[Maldino]] erhielt Engin die „[[Mumien (Groß-Illusion)|Sarkophag-Illusion]]“. Zau­ber­kollegen mögen dies als eine Doublette zur ersten Illusion mit den Leuchtstoffröhren gesehen haben, aber für die Zuschauer war es eine weitere, verblüffende Illusion, die Oguz mit einigen kleinen Details sehr persönlich gestaltete: Auf der Tür des Sarges befand sich eine goldene Maske. Ihre Augen bewegten sich, bzw. leuchteten abwechselnd auf.  
Nach einem weiteren Lied von Özlem folgte für viele der wirkliche Höhepunkt der Show: Oguz’ gekonnte und preisgekrönte Mani­pu­la­tionsdarbietung mit Bällen und Karten.  
Nach einem weiteren Lied von Özlem folgte für viele der wirkliche Höhepunkt der Show: Oguz’ gekonnte und preisgekrönte Mani­pu­la­tionsdarbietung mit Bällen und Karten.  
Er betritt die Bühne mit einem Gitarren­kasten, der ihm als Ablage dient. Die temporeiche, spanisch an­mu­tende Musik versetzt die Zuschauer zusammen mit den ra­santen Ma­ni­pulationen in ungeheuere Be­geisterung. Der Kartenfang zum Schluß ist präzise zur Musik einstudiert und bringt die Zuschauer vollends „aus dem Häuschen“.  
Er betritt die Bühne mit einem Gitarren­kasten, der ihm als Ablage dient. Die temporeiche, spanisch an­mu­tende Musik versetzt die Zuschauer zusammen mit den ra­santen Ma­ni­pulationen in ungeheuere Be­geisterung. Der Kartenfang zum Schluß ist präzise zur Musik einstudiert und bringt die Zuschauer vollends „aus dem Häuschen“.