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Zauberkunst (Zeitschrift): Unterschied zwischen den Versionen
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In den 1980er Jahren soll die Auflage der Zauberkunst 3.400 Exemplare betragen haben. Sie wurde in insgesamt 40 Länder verschickt. Die Zeitschrift war staatlich lizensiert und zahlte somit ihren Mitarbeitern Honorore.<ref> Angaben in [[Magie]], Heft 12, 1986, Seite 370</ref> | In den 1980er Jahren soll die Auflage der Zauberkunst 3.400 Exemplare betragen haben. Sie wurde in insgesamt 40 Länder verschickt. Die Zeitschrift war staatlich lizensiert und zahlte somit ihren Mitarbeitern Honorore.<ref> Angaben in [[Magie]], Heft 12, 1986, Seite 370</ref> | ||
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Version vom 17. April 2020, 06:16 Uhr
Zauberkunst | |
Land | Deutschland/DDR |
Herausgeber | Hans-Gerhard Stumpf/Manfred Scholtyssek |
Erscheinungsjahr | 1955 |
Letzte Ausgabe | 2007 |
Sprache(n) | Deutsch |
Erscheinungsweise | monatlich |
Themen | Allgemein |
Redakteure | |
Hans-Gerd Stumpf, Herbert Paufler, Manfred Scholtyssek |
Die Zauberkunst war eine deutsche Zauberzeitschrift, die im Juli 1955 von Hans-Gerd Stumpf gegründet und mit dem Erscheinen des Heftes 4, 2007 eingestellt wurde. Zu Zeiten der DDR trug sie zeitweise den Namen Methodische Reihe der Zauberkunst.
In den 1980er Jahren soll die Auflage der Zauberkunst 3.400 Exemplare betragen haben. Sie wurde in insgesamt 40 Länder verschickt. Die Zeitschrift war staatlich lizensiert und zahlte somit ihren Mitarbeitern Honorore.[1]
Der letzte Chefredakteur und Herausgeber war Manfred Scholtyssek.