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Wolfgang von Kempelen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Kempelen-charcoal.jpg|miniatur|150px||Selbstporträt Kempelens (Kohlezeichnung mit Signatur)]]
|Dieser Artikel basiert auf dem Eintrag von [https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_von_Kempelen Wolfgang von Kempelen] in der freien Enzyklopädie [http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite Wikipedia] und steht unter der Doppellizenz [http://www.gnu.org/licenses/fdl-1.3.txt GNU-Lizenz für freie Dokumentation] und [http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported] ([http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de Kurzfassung (de)]). In der Wikipedia ist eine [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wolfgang_von_Kempelen&action=history Liste der Autoren] verfügbar.
'''Wolfgang von Kempelen''' (* [[23. Januar]] [[1734]] in Pressburg; † [[26. März]] [[1804]] in der Alservorstadt, heute Wien) war ein Erfinder, Architekt und Staatsbeamter im Königreich Ungarn bzw. im Erzherzogtum Österreich.
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[[Datei:Kempelen-charcoal.jpg|mini|Selbstporträt Kempelens (Kohlezeichnung mit Signatur)]]
'''Wolfgang von Kempelen'' '( * [[23. Januar]] [[1734]] in Pressburg; † [[26. März]] [[1804]] in der Alservorstadt, heute Wien) war ein Erfinder, Architekt und Staatsbeamter im Königreich Ungarn bzw. im Erzherzogtum Österreich.


== Biografie ==
== Biografie ==
Wolfgang von Kempelen stammte aus einer angesehenen deutschsprachigen Familie vermutlich irischer Herkunft und war der jüngste Sohn des Hofkammerrats Engelbrecht von Kemp(e)len und Bruder des Generalmajors [[Johann Nepomuk von Kempelen]], mit dem er in biografischer Hinsicht häufig verwechselt bzw. mit ihm gleichgesetzt wird. So stehen beispielsweise der Namenszusatz ''de Pázmánd'' und der Rang eines Ritters des St.&nbsp;Stephan-Ordens Johann Nepomuk, nicht jedoch Wolfgang von Kempelen zu.<ref>Alice Reiniger: ''Wolfgang von Kempelen – Eine Biografie'', S. 25</ref>
Wolfgang von Kempelen stammte aus einer angesehenen deutschsprachigen Familie vermutlich irischer Herkunft und war der jüngste Sohn des Hofkammerrats Engelbrecht von Kemp(e)len und Bruder des Generalmajors Johann Nepomuk von Kempelen, mit dem er in biografischer Hinsicht häufig verwechselt bzw. mit ihm gleichgesetzt wird. So stehen beispielsweise der Namenszusatz ''de Pázmánd'' und der Rang eines Ritters des St.&nbsp;Stephan-Ordens Johann Nepomuk, nicht jedoch Wolfgang von Kempelen zu.<ref>Alice Reiniger: ''Wolfgang von Kempelen – Eine Biografie'', S. 25</ref>


Er besuchte das Gymnasium in Pressburg (heute: Bratislava), anschließend soll er in Wien Philosophie und Rechtswissenschaften studiert haben, doch ist eine Immatrikulation dort nicht nachweisbar. Wahrscheinlich ist jedoch ein Besuch der Akademie in Raab (Győr), in der die Studenten gezielt auf eine Beamtenlaufbahn vorbereitet wurden. Kempelen beherrschte die Sprachen Deutsch, Ungarisch, Französisch, Italienisch und Latein, später lernte er wohl zusätzlich für seine Reisen mit dem Schachtürken in den 1780er Jahren noch Englisch.
Er besuchte das Gymnasium in Pressburg (heute: Bratislava), anschließend soll er in Wien Philosophie und Rechtswissenschaften studiert haben, doch ist eine Immatrikulation dort nicht nachweisbar. Wahrscheinlich ist jedoch ein Besuch der Akademie in Raab (Győr), in der die Studenten gezielt auf eine Beamtenlaufbahn vorbereitet wurden. Kempelen beherrschte die Sprachen Deutsch, Ungarisch, Französisch, Italienisch und Latein, später lernte er wohl zusätzlich für seine Reisen mit dem Schachtürken in den 1780er Jahren noch Englisch.
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=== Der Schachtürke ===
=== Der Schachtürke ===
[[Datei:Racknitz - The Turk 3.jpg|mini|Der Schachtürke]]
[[Datei:Racknitz - The Turk 3.jpg|mini|Der Schachtürke]]
[[Datei:Gaughan_Schach.jpg|mini|Der US-amerikanische Zauberkünstler [[John Gaughan]] mit einer Minatur-Replik des Schachautomatens]]


Europaweite Bekanntheit erlangte Kempelen durch die Konstruktion seines Schachtürken, eines Schach- oder Trickautomaten, in dem ein in dem Gerät verborgener menschlicher Schachspieler mit Hilfe einer kunstreichen Mechanik die Schachzüge einer türkisch gekleideten Puppe steuerte.
Europaweite Bekanntheit erlangte Kempelen durch die Konstruktion seines Schachtürken, eines Schach- oder Trickautomaten, in dem ein in dem Gerät verborgener menschlicher Schachspieler mit Hilfe einer kunstreichen Mechanik die Schachzüge einer türkisch gekleideten Puppe steuerte.
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Mälzel hatte den Schachtürken aus dem Nachlass Kempelens erworben. Durch Mälzel kam der Automat in die USA, wo er 1854 bei einem Feuer im Peale’s Museum in Philadelphia verbrannte.
Mälzel hatte den Schachtürken aus dem Nachlass Kempelens erworben. Durch Mälzel kam der Automat in die USA, wo er 1854 bei einem Feuer im Peale’s Museum in Philadelphia verbrannte.
Der US-amerikanische Historiker [[John Gaughan]] hat innerhalb von fünf Jahren ab 1984 eine eigene Version des Automatong gebaut. Allerdings mit der original Schachspielplatte des Türken, da diese an einem separaten Ort, der nicht vom Feuer betroffen worden war, aufbewahrt wurde. John Gaughan zeige diese Automaten zum ersten Mal auf der ''Conference on Magic History'', Los Angeles,  in den USA im Jahre 1989. Der Türke funktioniert genau so, wie der von Kempelen. Lediglich der verborgene Spiele wurde durch einen Schachcomputer ersetzt.<ref>Genii, Heft 2, August, 53. Jahrgang, 1989, Seite 127</ref>


Nach einer der verschiedenen Etymologien für den Ausdruck „getürkt“ (gefälscht, vorgetäuscht) soll dieser sich von Kempelens Schachtürken herleiten.
Nach einer der verschiedenen Etymologien für den Ausdruck „getürkt“ (gefälscht, vorgetäuscht) soll dieser sich von Kempelens Schachtürken herleiten.
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Spätestens ab 1769 stellte Kempelen erste Untersuchungen mit verschiedenen Musikinstrumenten an, um die menschliche Stimme bzw. ihre Produktion durch artifizielle Artikulationsprozesse möglichst naturgetreu nachzubilden. Als hierfür besonders prädestiniert erschienen ihm Doppelrohrblattinstrumente, aufgrund einer gewissen Analogie des Doppelrohrblatts zu den menschlichen Stimmlippen. In der Folgezeit ergänzte er seine mechanischen Beobachtungen durch eine gründliche autodidaktische Analyse menschlicher Sprache und Artikulationsvorgänge. Die Ergebnisse seiner Forschungen, bei denen er unter anderem auf Vorarbeiten von Albrecht von Haller, Denis Dordat und Christian Gottlieb Kratzenstein zurückgreifen konnte, publizierte er 1791 in seiner Schrift ''Wolfgangs von Kempelen k. k. wirklichen Hofraths Mechanismus der menschlichen Sprache nebst der Beschreibung seiner sprechenden Maschine''.
Spätestens ab 1769 stellte Kempelen erste Untersuchungen mit verschiedenen Musikinstrumenten an, um die menschliche Stimme bzw. ihre Produktion durch artifizielle Artikulationsprozesse möglichst naturgetreu nachzubilden. Als hierfür besonders prädestiniert erschienen ihm Doppelrohrblattinstrumente, aufgrund einer gewissen Analogie des Doppelrohrblatts zu den menschlichen Stimmlippen. In der Folgezeit ergänzte er seine mechanischen Beobachtungen durch eine gründliche autodidaktische Analyse menschlicher Sprache und Artikulationsvorgänge. Die Ergebnisse seiner Forschungen, bei denen er unter anderem auf Vorarbeiten von Albrecht von Haller, Denis Dordat und Christian Gottlieb Kratzenstein zurückgreifen konnte, publizierte er 1791 in seiner Schrift ''Wolfgangs von Kempelen k. k. wirklichen Hofraths Mechanismus der menschlichen Sprache nebst der Beschreibung seiner sprechenden Maschine''.


Während Christian Gottlieb Kratzenstein|Kratzenstein 1773 fünf mit speziellen Resonatoren versehene durchschlagende Zungenpfeifen vorstellte, mit denen jeweils nur ein bestimmter Monophthong (nämlich A, E, i, O, U) hervorgebracht werden konnte, erlangte Kempelen die Einsicht, dass natürlich klingende Sprache mit solchen Mitteln nicht hervorgebracht werden kann, weil die Artikulation eines jeden Sprachlauts fast immer von den ihn umgebenden Sprachlauten beeinflusst wird (Koartikulation). Findet dieses Phänomen bei einer Sprachsynthese keine Berücksichtigung, beeinträchtigt dies sowohl ihre Verständlichkeit wie auch die Authentizität der Synthese sehr stark. Daher konstruierte Kempelen seine Sprechmaschine weitgehend in Anlehnung an den menschlichen Sprechapparat. Die durch die manuelle Bedienung zwangsläufig hervorgerufene Trägheit und Variation in der Artikulation verstärkt diesen Effekt noch. Die wissenschaftliche Untersuchung der Koartikulation ist erst im 20. Jahrhundert wieder aufgegriffen worden.
Während Christian Gottlieb Kratzenstein 1773 fünf mit speziellen Resonatoren versehene durchschlagende Zungenpfeifen vorstellte, mit denen jeweils nur ein bestimmter Monophthong (nämlich A, E, i, O, U) hervorgebracht werden konnte, erlangte Kempelen die Einsicht, dass natürlich klingende Sprache mit solchen Mitteln nicht hervorgebracht werden kann, weil die Artikulation eines jeden Sprachlauts fast immer von den ihn umgebenden Sprachlauten beeinflusst wird (Koartikulation). Findet dieses Phänomen bei einer Sprachsynthese keine Berücksichtigung, beeinträchtigt dies sowohl ihre Verständlichkeit wie auch die Authentizität der Synthese sehr stark. Daher konstruierte Kempelen seine Sprechmaschine weitgehend in Anlehnung an den menschlichen Sprechapparat. Die durch die manuelle Bedienung zwangsläufig hervorgerufene Trägheit und Variation in der Artikulation verstärkt diesen Effekt noch. Die wissenschaftliche Untersuchung der Koartikulation ist erst im 20. Jahrhundert wieder aufgegriffen worden.


Die Funktionsweise der Sprechmaschine (je nach Quelle auch: ''Sprachmaschine'' oder ''sprechende Maschine'') basierte auf dem Konzept einer möglichst naturgetreuen Nachbildung der menschlichen Sprechorgane. Dabei wird die Lunge durch einen Blasebalg, die Funktion der Stimmbänder durch ein aufschlagendes Rohrblatt aus Elfenbein<ref>''Wolfgangs von Kempelen k. k. wirklichen Hofraths Mechanismus der menschlichen Sprache nebst der Beschreibung seiner sprechenden Maschine''. Wien, 1791.
Die Funktionsweise der Sprechmaschine (je nach Quelle auch: ''Sprachmaschine'' oder ''sprechende Maschine'') basierte auf dem Konzept einer möglichst naturgetreuen Nachbildung der menschlichen Sprechorgane. Dabei wird die Lunge durch einen Blasebalg, die Funktion der Stimmbänder durch ein aufschlagendes Rohrblatt aus Elfenbein<ref>''Wolfgangs von Kempelen k. k. wirklichen Hofraths Mechanismus der menschlichen Sprache nebst der Beschreibung seiner sprechenden Maschine''. Wien, 1791.
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[http://digital.slub-dresden.de/ppn325235570]</ref>
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Einfachrohrblatt einer Sackpfeife oder eines Dudelsacks wurde für erste Versuche verwendet<ref>Seite 392,394,
Einfachrohrblatt einer Sackpfeife oder eines Dudelsacks wurde für erste Versuche verwendet<ref>Seite 392,394,
Einfachrohrblatt einer Sackpfeife oder eines Dudelsacks wurde für erste Versuche verwendet.[http://digital.slub-dresden.de/ppn325235570]</ref>, die Nase durch einen Nasaltrakt mit zwei Nasenöffnungen und der Mund durch einen Gummitrichter simuliert. Dieser Gummitrichter ist jedoch vollkommen leer, weist also keine Repräsentationen für Zunge, Zähne, Lippen oder weichen Gaumen auf. Durch Veränderung der Abdeckung des Gummitrichters mit der Hand lassen sich sowohl einige unterschiedliche Vokale als auch gewisse [[Konsonant]]en erzeugen. Die Nasenrohre werden stets mit den Fingern verschlossen, außer wenn Nasale oder Nasalvokale hervorgebracht werden sollen.
Einfachrohrblatt einer Sackpfeife oder eines Dudelsacks wurde für erste Versuche verwendet.[http://digital.slub-dresden.de/ppn325235570]</ref>, die Nase durch einen Nasaltrakt mit zwei Nasenöffnungen und der Mund durch einen Gummitrichter simuliert. Dieser Gummitrichter ist jedoch vollkommen leer, weist also keine Repräsentationen für Zunge, Zähne, Lippen oder weichen Gaumen auf. Durch Veränderung der Abdeckung des Gummitrichters mit der Hand lassen sich sowohl einige unterschiedliche Vokale als auch gewisse Konsonanten erzeugen. Die Nasenrohre werden stets mit den Fingern verschlossen, außer wenn Nasale oder Nasalvokale hervorgebracht werden sollen.


[[Datei:Kempelen Speakingmachine.JPG|mini|Rekonstruktion der Sprechmaschine an der Universität des Saarlandes Saarbrücken]]
[[Datei:Kempelen Speakingmachine.JPG|mini|Rekonstruktion der Sprechmaschine an der Universität des Saarlandes Saarbrücken]]
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* 1770 Entwurf einer Pontonbrücke über die Donau bei Pressburg
* 1770 Entwurf einer Pontonbrücke über die Donau bei Pressburg
* 1772 Entwurf der selbstregulierenden Wasserpumpe für die Fontäne und die Kaskaden im Schlosspark Schönbrunn
* 1772 Entwurf der selbstregulierenden Wasserpumpe für die Fontäne und die Kaskaden im Schlosspark Schönbrunn
* 1774 Erfindung eines mobilen Bettes, in dem die Kaiserin während ihrer Genesung von einer [[Pocken]]erkrankung liegen, sitzen, schreiben und ihren Regierungsgeschäften nachgehen konnte
* 1774 Erfindung eines mobilen Bettes, in dem die Kaiserin während ihrer Genesung von einer Pockenerkrankung liegen, sitzen, schreiben und ihren Regierungsgeschäften nachgehen konnte
* 1777 und 1780 Bau zweier Dampfmaschinen, deren erste nahe dem Wiener Stubentor aufgestellt wurde und später für den Bau des Franzkanals eingesetzt wurde
* 1777 und 1780 Bau zweier Dampfmaschinen, deren erste nahe dem Wiener Stubentor aufgestellt wurde und später für den Bau des Franzkanals eingesetzt wurde
* 1788 oder 1789 Erhalt eines kaiserlichen Patents für den Entwurf einer Dampfturbine zum Betrieb von Mühlwerken und anderen Maschinen
* 1788 oder 1789 Erhalt eines kaiserlichen Patents für den Entwurf einer Dampfturbine zum Betrieb von Mühlwerken und anderen Maschinen
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1935 wurde die ''Kempelengasse'' in Wien-Favoriten nach dem Erfinder benannt.
1935 wurde die ''Kempelengasse'' in Wien-Favoriten nach dem Erfinder benannt.


Anlässlich von Kempelens 200. Todestag gab es mehrere Versuche, seine berühmten Maschinen nachzubauen. Der Wiener Künstler [[Jakob Scheid]] schuf einen Nachbau der Sprechmaschine, der den Anweisungen Kempelens unter Einsatz von modernen Materialien folgt und tatsächlich sprachliche Laute von sich geben kann. Auch Teile des Schachtürken wurden von Scheid nachgebaut (beide in Felderer/Strouhal 2004). Ein vollständiger Nachbau des Schachtürken wurde vom [[Heinz-Nixdorf-Museumsforum]] in [[Paderborn]] vorgenommen.
Anlässlich von Kempelens 200. Todestag gab es mehrere Versuche, seine berühmten Maschinen nachzubauen. Der Wiener Künstler Jakob Scheid schuf einen Nachbau der Sprechmaschine, der den Anweisungen Kempelens unter Einsatz von modernen Materialien folgt und tatsächlich sprachliche Laute von sich geben kann. Auch Teile des Schachtürken wurden von Scheid nachgebaut (beide in Felderer/Strouhal 2004). Ein vollständiger Nachbau des Schachtürken wurde vom Heinz-Nixdorf-Museumsforum in Paderborn vorgenommen.
Von Kempelens Sprechmaschine existieren mittlerweile auch mehrere Nachbauten, die sich im Gegensatz zu der Arbeit Scheids eng an die im ''Mechanismus'' beschriebene Konstruktion anlehnen (siehe oben unter 'Die Sprechmaschine').
Von Kempelens Sprechmaschine existieren mittlerweile auch mehrere Nachbauten, die sich im Gegensatz zu der Arbeit Scheids eng an die im ''Mechanismus'' beschriebene Konstruktion anlehnen (siehe oben unter 'Die Sprechmaschine').


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