Wittus Witt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Hans-Günter Witt legte 1971 am CJD-Gymnasium im ostwestfälischen Versmold sein Abitur ab und ging danach an die staatliche Kunstakademie Düsseldorf zu Joseph Beuys, um das künstlerische Lehramt zu studieren. Nachdem Joseph Beuys vom damaligen Kultusminister Johannes Rau entlassen worden war, wechselte Witt an die Fachhochschule für Design in Düsseldorf und erwarb dort 1976 sein Diplom als Designer.
Witt legte 1971 am CJD-Gymnasium im ostwestfälischen Versmold sein Abitur ab und ging danach an die staatliche Kunstakademie Düsseldorf zu Joseph Beuys, um das künstlerische Lehramt zu studieren. Nachdem Joseph Beuys vom damaligen Kultusminister Johannes Rau entlassen worden war, wechselte Witt an die Fachhochschule für Design in Düsseldorf und erwarb dort 1976 sein Diplom als Designer.


1975 wurde er von Jean Pütz vom WDR in Köln entdeckt. Seitdem trat er über zweihundertmal im Fernsehen auf. Von 1994 bis 1997 hatte er seine eigene Fernseh-Zauberserie im WDR: „Tele-Zauber mit Wittus Witt“. Darüber hinaus moderierte Wittus Witt viele Fernsehsendungen. Von 1993 bis 1995 zauberte er regelmäßig interaktiv im Hörfunk per Telefon mit Anrufern, die ins Studio geschaltet wurden.
1975 wurde er von Jean Pütz vom WDR in Köln entdeckt. Seitdem trat er über zweihundertmal im Fernsehen auf. Von 1994 bis 1997 hatte er seine eigene Fernseh-Zauberserie im WDR: „Tele-Zauber mit Wittus Witt“. Darüber hinaus moderierte Wittus Witt viele Fernsehsendungen. Von 1993 bis 1995 zauberte er regelmäßig interaktiv im Hörfunk per Telefon mit Anrufern, die ins Studio geschaltet wurden.