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Willy Backhaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Willy Backhaus kam als 16-jähriger zur Zauberkunst, als er Heinrich Tischer-Mällini vom gleichnamigen Zaubertheater kennenlernte. Schon bald wirkte der junge Backhaus aktiv in dem Theater mit. Es wurden vornehmlich Illusionen und Geistererscheinungsszenen gezeigt. | Willy Backhaus kam als 16-jähriger zur Zauberkunst, als er Heinrich Tischer-Mällini vom gleichnamigen Zaubertheater kennenlernte. Schon bald wirkte der junge Backhaus aktiv in dem Theater mit. Es wurden vornehmlich Illusionen und Geistererscheinungsszenen gezeigt. | ||
Zusammen mit Conradi-Horster verfasste er 1908 das Zauberbuch [[Magischer Zeitvertreib]], das in einer Auflage von 16 000 Exemplaren geduckt wurde.<ref>[[Franz Braun]] über Willy Backhaus: 75 Jahre, Magie, Heft 9, 1963, Seite 298</ref> | Zusammen mit [[Conradi-Horster]] verfasste er 1908 das [[Zauberbuch]] [[Magischer Zeitvertreib]], das in einer Auflage von 16 000 Exemplaren geduckt wurde.<ref>[[Franz Braun]] über Willy Backhaus: 75 Jahre, Magie, Heft 9, 1963, Seite 298</ref> | ||
1910 brachte er ''Das Artistentum und seine Geschichte'' von Signor Saltarino (Hermann Waldemar Otto) heraus. | 1910 brachte er ''Das Artistentum und seine Geschichte'' von Signor Saltarino (Hermann Waldemar Otto) heraus. | ||
Ab 1917 gab Backhaus die Tanz-Fachzeitschrift ''Die Libelle'' heraus, die er später als "Tanzwelt" weiterführte. | Ab 1917 gab Backhaus die Tanz-Fachzeitschrift ''Die Libelle'' heraus, die er später als "Tanzwelt" weiterführte. | ||
Sein Interesse in der Zauberkunst galt vor allem das Zaubern mit Zahlen. | |||
== Veröffentlichungen == | == Veröffentlichungen == | ||