Walter Gibson: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dreizehn Jahren bekam Gibson einen Mysto Magic Zauberkasten geschenkt. Das war der Beginn seiner Liebe zur Zauberei.
Mit dreizehn Jahren bekam Gibson einen Mysto Magic Zauberkasten geschenkt. Das war der Beginn seiner Liebe zur Zauberei.
Mit 8 Jahren begann er sich für die Zauberkunst zu interessieren. Er ist hauptsächlich als Fachschriftsteller bekannt geworden. Er brachte von 1942-1944 das Zauberperiodikum „The Phoenix” heraus. Zusammen mit ➟ Mark Wilson schrieb er den „Mark Wilson Course in Magic”. Darüber hinaus schrieb Gibson unter zahlreichen verschiedenen Pseudonymen über 300 Kurzgeschichten und brachte insgesamt über 1000 Publikationen heraus. Über Gibson ist die Biographie von William Rauscher erschienen: „Man of Letters and Literature“, 1986.  
Mit 8 Jahren begann er sich für die Zauberkunst zu interessieren. Er ist hauptsächlich als Fachschriftsteller bekannt geworden. Er brachte von 1942-1944 das Zauberperiodikum „The Phoenix” heraus. Zusammen mit ➟ Mark Wilson schrieb er den „Mark Wilson Course in Magic”. Darüber hinaus schrieb Gibson unter zahlreichen verschiedenen Pseudonymen über 300 Kurzgeschichten und brachte insgesamt über 1000 Publikationen heraus. Über Gibson ist die Biographie von William Rauscher erschienen: „Man of Letters and Literature“, 1986.  
In Philadelphia leitete er Mitte der 1920er Jahre einige Zeitlang ein Zaubergeschäft. Dort war er  von 1920 bis 1924 Mitherausgeber der Zauberzeitschrift Magic World. Weitere Zeitschriften, bei denen er Redakteur war sind ''Tales of Magic and Myster'' von 1927 bis 1928 (5 Ausgaben), ''Seven Circles'' von 1931 bis 1934, ''Phoenix'' (zusammen mit Bruce Elliott) von 1942 bis 1944 und ''Conjurors' Magazine'' von 1945 bis 1948.
In Philadelphia leitete er Mitte der 1920er Jahre einige Zeitlang ein Zaubergeschäft. Dort war er  von 1920 bis 1924 Mitherausgeber der Zauberzeitschrift Magic World. Weitere Zeitschriften, bei denen er Redakteur war sind ''Tales of Magic and Myster'' von 1927 bis 1928 (5 Ausgaben), ''Seven Circles'' von 1931 bis 1934, ''Phoenix'' (zusammen mit [[Bruce Elliott]]) von 1942 bis 1944 und ''Conjurors' Magazine'' von 1945 bis 1948.


Walter B. Gibson war ein produktiver Ghostwriter für einige Werke von Howard Thurston (1922-1929), [[Harry Blackstone, Sr.]] [ab  1929], [[Joseph Dunninger]], Sidney H. Radner und The Amazing Kreskin. Für Houdini verfasste Gibson die Erklärungen zu einigen Kunststücken von [[Harry Houdini]], die aber aufgrund von Houdinis plötzlichem Tod nicht mehr erschienen.
Walter B. Gibson war ein produktiver Ghostwriter für einige Werke von Howard Thurston (1922-1929), [[Harry Blackstone, Sr.]] [ab  1929], [[Joseph Dunninger]], Sidney H. Radner und The Amazing Kreskin. Für Houdini verfasste Gibson die Erklärungen zu einigen Kunststücken von [[Harry Houdini]], die aber aufgrund von Houdinis plötzlichem Tod nicht mehr erschienen.