Würfelurne: Unterschied zwischen den Versionen

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In den späten 1990er Jahren brachte der neuseeländische Zauberverleger [[Jim Reilly]] eine eigene Form der Würfelurne auf den Markt.  
In den späten 1990er Jahren brachte der neuseeländische Zauberverleger [[Jim Reilly]] eine eigene Form der Würfelurne auf den Markt.  


1982 entwickelte der deutsche Zauerkünstler eine Version, die aus Karton selbst gebastelt werden kann. Sie erschien in der Serie „[[Ted Aktiv (Mappe 4)|Ted Aktiv]]“ der Firma J. Schreiber in Esslingen. Hier wurde die Würfel als „Würfelpokal“ bezeichnet.
1982 entwickelte der deutsche Zauerkünstler [[Wittus Witt]] eine Version, die aus Karton selbst gebastelt werden kann. Sie erschien in der Serie „[[Ted Aktiv (Mappe 4)|Ted Aktiv]]“ der Firma J. Schreiber in Esslingen. Hier wurde die Würfelurne als „Würfelpokal“ bezeichnet.


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WU-02.jpg|Die klassische Würfelurne aus schwarz lackiertem Holz, wie sie häufig in Deutschland erscheint
WU-02.jpg|Die klassische Würfelurne aus schwarz lackiertem Holz, wie sie häufig in Deutschland erscheint
WU-03.jpg|Die Jim Reilly- Variante, um 1990
WU-03.jpg|Die Jim Reilly-Variante, um 1990
WU-06.jpg|Die Würfelurne aus poliertem Holz, wie sie häufig in Frankreich erscheint
WU-06.jpg|Die Würfelurne aus poliertem Holz, wie sie häufig in Frankreich erscheint
WU-04.jpg|Die Würfelurne aus Karton, gestaltet von Wittus Witt, 1982
WU-04.jpg|Die Würfelurne aus Karton, gestaltet von Wittus Witt, 1982
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