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[[Bild:AdrionRot.jpg|thumb|150px|Alexander Adrion, Plakat, 1951]]
[[Datei:WWinGalerie2015.jpg|thumb|200px|Wittus Witt in der Galerie-W]]
'''Wittus Witt''' (* [[7. August]] [[1949]] in Bockhorst, heute Versmold, Westfalen) ist ein deutscher Zauberkünstler, Illustrator, Galerist, Autor und Herausgeber.


'''Alexander Adrion''' (* [[17. November]] [[1923]] in Berlin als ''Gerhard Engelsleben''; † [[27. Februar]] [[2013]] in Rösrath), war ein deutscher Zauberkünstler, Historiker, Sammler und Autor.
== Leben und Wirken ==
Witt legte 1971 am CJD-Gymnasium im ostwestfälischen Versmold sein Abitur ab und ging danach an die staatliche Kunstakademie Düsseldorf zu Joseph Beuys, um das künstlerische Lehramt zu studieren. Nachdem Joseph Beuys vom damaligen Kultusminister Johannes Rau entlassen worden war, wechselte Witt an die Fachhochschule für Design in Düsseldorf und erwarb dort 1976 sein Diplom als Designer.<br />


Der gebürtige Berliner war neben ➟ [[Punx]] der erste Zauberkünstler in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg, der mit 2-Stunden-Programmen auftrat. Seine Buch­ver­öf­fent­lichungen vermitteln eindrücklich sein En­gage­ment für die Zauberkunst.
1975 wurde er von Jean Pütz vom WDR in Köln entdeckt. Seitdem trat er über zweihundertmal im Fernsehen auf. Von 1994 bis 1997 hatte er seine eigene Fernseh-Zauberserie im WDR: „Tele-Zauber mit Wittus Witt“ in dem Magazine "KuK". Darüber hinaus moderierte Wittus Witt viele Fernsehsendungen. Von 1993 bis 1995 zauberte er regelmäßig interaktiv im Hörfunk per Telefon mit Anrufern, die ins Studio geschaltet wurden. [[Wittus Witt|&nbsp;–&nbsp;''Zum&nbsp;Artikel&nbsp;...'']]
 
Der als ''Gerhad Engelsleben'' geborene Künstler trat 1944 zum ersten Mal im Berliner „Kabarett der Komiker“ öffentlich auf und nannte sich seit dieser Zeit ''Alexander Adrion''.  
 
Auch wenn sich Adrion in seinen Anfangszeiten häufig auf Zauberveranstaltungen zeigte und sogar 1950 einen Preis auf dem Zauberkongress in München errang, so zog er sich doch im weiteren Verlauf seines Lebens immer mehr von der deutschen Zauberszene zurück.
 
Mit ausländischen Kollegen hingegen pflegte er regen Kontakt. „Ich lese keine deutschen Zauberzeitschriften“, war eine seiner damaligen Aussagen, die [[Werry]] überlieferte. Dies hielt ihn jedoch nicht davon ab, gerade für deutschsprachige Leser anspruchsvolle Bücher über seine Kunst zu veröffentlichen. [[Alexander Adrion|&nbsp;–&nbsp;''Zum&nbsp;Artikel&nbsp;...'']]
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Aktuelle Version vom 28. Dezember 2020, 16:03 Uhr

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