Vilmos Lenard: Unterschied zwischen den Versionen

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Von Haus aus war Vilmos Lénárd  promovierter Medizinier (Sanitätsrat). Für die Zauberkunst interessierte er sich schon seit frühester Kindheit. Zu dieser Zeit war er besonders beeindruckt von einer Vorstellung des Zauberkünstlers L’Homme Masqué. Als er 15 Jahre alt war entdeckte er die ungarische Übersetzung eines Zauberbuches von  Carl Willmann in seiner Schulbibliothek.  
Von Haus aus war Vilmos Lénárd  promovierter Medizinier (Sanitätsrat). Für die Zauberkunst interessierte er sich schon seit frühester Kindheit. Zu dieser Zeit war er besonders beeindruckt von einer Vorstellung des Zauberkünstlers L’Homme Masqué. Als er 15 Jahre alt war entdeckte er die ungarische Übersetzung eines Zauberbuches von  Carl Willmann in seiner Schulbibliothek.  


Bedingt durch sein Studium und Reisen ins Auslande stellte er die Zauberkunst zunächst in den Hintergrund. Während des Ersten Weltkrieges zauberte er jedoch wieder und dann vor allem vor seinen Kameraden in Lazaretten.  
Bedingt durch sein Studium und Reisen ins Ausland stellte er die Zauberkunst zunächst in den Hintergrund. Während des Ersten Weltkrieges zauberte er jedoch wieder und dann vor allem vor seinen Kameraden in Lazaretten.  


1924 gründete Vlimos zusammen mit anderen den Verein ''Ungarische Amateurmagier Budapest'' (M.A.M.E.). Daneben hat er eine beachtliche Sammlung von Zauberrequisiten zusammengetragen. 1930 wurde er Mitglied im Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]].
1924 gründete Vlimos zusammen mit anderen den Verein ''Ungarische Amateurmagier Budapest'' (M.A.M.E.). Daneben hat er eine beachtliche Sammlung von Zauberrequisiten zusammengetragen. 1930 wurde er Mitglied im Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]].
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