Dieser Artikel behandelt den deutschen Spielfilm Truxa, zu anderen Namensträgern siehe Truxa (Begriffsklärung).

Truxa ist ein Film des Regisseurs Hans H. Zerlett, gedreht im Jahr 1936 im Varieté Wintergarten in Berlin. Er spielt im Artisten- und Varieté-Künstlermilleu. Das Drehbuch schrieb Hans H. Zerlett nach dem Roman Programm mit Truxa von Heinrich Seiler. Die Uraufführung des Films fand am 19. Januar 1937 in Berlin im Alhambra statt.

Der Film ist eine Produktion der Tobis-Magna-Filmproduktion GmbH (Berlin), unter der Produktionsleitung von Helmuth Schreiber, der später als der Zauberkünstler Kalanag berühmt geworden ist.

Inhalt

In dem deutschen Artistenfilm ist Ernst Fritz Fürbringer überzeugender Darsteller von The Great Garvin, einem IIlusionisten, der in Berlin als Varietestar mit dem indischen Seiltrick auftritt. Das hochgeworfene, senkrecht erstarrende und "bekletterbare" Seil, wie's in alten Zauberbüchern geschildert ist, ist nicht schlecht gemacht. Die Story braucht aber geheimnisvolle elektrische Apparaturen, mit denen die Illusion angeblich bewerkstelligt wird.[1]

Nachweise

  1. Magische Welt, Heft 2, 30. Jahrgang, 1981, S. 88