Über 21 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Taschendiebstahl

Aus Zauber-Pedia
Version vom 5. Februar 2015, 21:12 Uhr von Wittuswitt (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Unter der Bezeichnung '''Taschendiebstahl''' (engl. auch ''Pick Pocket'')versteht man den bühnenwirksamen Taschendiebstah, der nicht als "kriminelle" Handlung…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Unter der Bezeichnung Taschendiebstahl (engl. auch Pick Pocket)versteht man den bühnenwirksamen Taschendiebstah, der nicht als "kriminelle" Handlung, sondern als Unterhaltung dargeboten wird.

Streng genommen ist der Bühnentaschendiebstahl keine Zauberkunst, sondern ein Randgebiet, wie auch das Bauchreden.

Fast alle bekannten Bühnen-Taschendiebe kommen aus dem Lager der Zauberkunst. Fredo Raxon sagte dazu einmal in einem Interview in der Fachzeitschrift Magische Welt: "Für mich ist es ebenfalls eine Täuschungskunst, wie das Zaubern. Die Täuschung findet jeweils bei dem bestohlenen Mitspieler statt."[1]

Bekannte Bühnentaschendiebe:

Literatur

  • Wie man Bühnentaschendieb wird, Eddie Joseph, 1954
  • Hände in fremden Taschen; Fred & Olly Sylvester, 1992
  • Taschendiebe, Alexander Adrion, 1992

Nachweise

  1. Magische Welt, Heft 2, 1978