Stopptrick - Der Zuschauer wählt eine Spielkarte, die ins Spiel gemischt wird. Der Vorführende nimmt anschließend eine Karte nach der anderen aus dem Spiel und legt sie beiseite. Der Zuschauer darf Stopp rufen, wann er will. Die Karte, die just zu diesem Moment der Zauberkünstler in der Hand hält, ist genau diejenige, die der Zuschauer gewählt hat. Der deutsche Zauberhändler W. Geissler-Werry brachte dazu 1968 ein Gerät heraus, das er 1979 noch einmal verbessert auf den Markt brachte. Es ist das hier abgebildete. Das Kartenspiel wird in eines der Abteile gegeben. Danach nimmt der Zauberer eine Karte nach der anderen und platziert sie in das andere Abteil. Der Zuschauer ruft an beliebiger Stelle Stopp. Die Karte, die sich zu diesem Zeitpunkt in der Hand des Vorführenden befindet, ist die anfangs gewählte.

Werrys Stopp-Trick des Jahrtausends