Alois Kassner: Unterschied zwischen den Versionen

lt. Angaben von Peter Mika
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(lt. Angaben von Peter Mika)
 
Zeile 20: Zeile 20:
Aber er gab nicht auf. Bis 1914 zauberte er in den Gasthaussälen der Dörfer und Kleinstädte rund um Hamburg.  
Aber er gab nicht auf. Bis 1914 zauberte er in den Gasthaussälen der Dörfer und Kleinstädte rund um Hamburg.  


1914 wurde Kassner Soldat. Durch Zufall lernte er 1918 die Tochter des damals sehr bekannten Zauberkünstlers [[Vandredi]] kennen. Erna Vandredi (geborene ''Stänicke''; † 18. Januar 1966<ref>Lt. Todesanzeig in: [[Organ]], 21. Jahrgang, Heft Nr. 2, 15. Februar 1966, Seite 7</ref>) wurde seine Assistentin und 1922 seine Ehefrau. Mit Erna studierte er eine Gedankenübertragungsnummer ein, die später zum Fundament seiner bekannten Illusion „Meoma, Mensch oder Maschine“ wurde.  
1914 wurde Kassner Soldat. 1918 lernte er die Tochter der Eheleute Stänicke (Luise Wilhelmina Stänicke, *14. Februr 1899), Emma Liesbeth kennen. Sie wurde seine Assistentin und 1922 seine zweite Ehefrau. Mit Emma studierte er eine Gedankenübertragungsnummer ein, die später zum Fundament seiner bekannten Illusion „Meoma, Mensch oder Maschine“ wurde.  


In den zwanziger Jahren baute Kassner seine Schau immer weiter – durch [[Groß-Illusion]]en – aus, stellte die ersten Gehilfen ein und schaffte einige Tiere an. Bekannt wurde er aber erst durch das „Verschwinden von 12 lebenden Personen auf offener Bü̈hne“.  
In den zwanziger Jahren baute Kassner seine Schau immer weiter – durch [[Groß-Illusion]]en – aus, stellte die ersten Gehilfen ein und schaffte einige Tiere an. Bekannt wurde er aber erst durch das „Verschwinden von 12 lebenden Personen auf offener Bü̈hne“.  
28.245

Bearbeitungen