The Diebox: Unterschied zwischen den Versionen

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Wittus

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 Im Januar 1935 wurde die Zeitschrift durch die ''Pacific Coast Magic News'' ersetzt. Insgesamt sind 15 Ausgaben von „The Diebox“ erschienen.
+== Inhalt ==
+Der Herausgeber von The Diebox beschreibt, dass die Idee zu einer Zeitschrift über Zauberkunst und verwandte Themen („legerdemain and kindred subjects“) schon lange sein persönlicher Traum war. Diese Zeitschrift soll die Faszination der Zauberkunst fördern, freundschaftlichen Austausch unter Zauberkünstlern unterstützen und eine jährliche Zusammenkunft (Konferenz) an der amerikanischen Westküste vorbereiten.
+Er betont, dass das Projekt nicht aus Gewinnstreben entsteht, sondern aus Leidenschaft und Idealismus. Er rechnet mit Schwierigkeiten und bittet die Zauberkünstler der Pazifikküste um Unterstützung – durch Abonnements, Anzeigen, Beiträge und moralische Hilfe.
+Die Zeitschrift soll nicht streitsüchtig oder polemisch sein, sondern konstruktiv wirken. Zugleich kündigt Adrian an, dass The Diebox gegen Enthüller von Zaubergeheimnissen („exposers of the grand old art“) vorgehen wird – also gegen jene, die Tricks öffentlich verraten. Solche Personen bezeichnet er spöttisch als „arme, fehlgeleitete“ Menschen.
+Er ruft die Leser dazu auf, seriöse Zauberkunst zu fördern und skrupellose Publikationen zu meiden, die mit Sensationsgier und Enthüllungen Profit machen.
 == Quellen ==
 * {{Alfredson-Daily}}, Seite 64
+* ''Editorial'' in: The Diebox, 1. Jahrgang, Juli 1933, Seite 7
 {{SORTIERUNG:Diebox, The}}

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