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Magisches Magazin: Unterschied zwischen den Versionen

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Noch heute ist das ''Magische Magazin'' gesucht. Es enthielt viele hervorragende Kunststücke und Routinen aus allen Bereichen, verfasst von einer ganzen Reihe namhafter nationaler und internationaler Autoren.  
Noch heute ist das ''Magische Magazin'' gesucht. Es enthielt viele hervorragende Kunststücke und Routinen aus allen Bereichen, verfasst von einer ganzen Reihe namhafter nationaler und internationaler Autoren.  


Die Qualität der Zeitschrift wurde durch professionelle Illustrationen zusätzlich unterstützt. Anfangs (vom 4. bis 9. Jahrgang) gestaltete der österreichische Grafiker [[Anton Stursa]] die Titelbilder, später (beim 10. und 11. Jahrgang) der Bielefelder Grafiker Günter Riedel. Riedel fertigte auch die meisten der Illustrationen an, die Wildon seinen Trickangeboten in den Katalogen und dem [[Trickspiegel]] hinzufügte.  
Die Qualität der Zeitschrift wurde durch professionelle Illustrationen zusätzlich unterstützt. Anfangs (vom 4. bis 9. Jahrgang) gestaltete der österreichische Grafiker [[Anton Stursa]] die Titelbilder, später (beim 10. und 11. Jahrgang) der Bielefelder Grafiker Günter Riedel. Riedel fertigte auch die meisten der Illustrationen an, die Wildon seinen Trickangeboten in den Katalogen hinzufügte.
 
Als eine Art Nachfolge Zeitschrift brachte Joe Wildon von 1962 bis 1966 den [[Trickspiegel]] heraus, der jedoch neben wenigen, redaktionellen Artikel in erster Linie Angebote der Firma brachte.  


Auch der Grafiker und Zauberkünstler [[Klaus Bertram]] zeichnete häufig für Wildons Magazine.
Auch der Grafiker und Zauberkünstler [[Klaus Bertram]] zeichnete häufig für Wildons Magazine.
Viele Zauberer der damaligen Zeit begannen mit Kunststücken aus dem ''Magischen Magazin''.
Nach dem ''Magischen Magazin'' veröffentlichte [[Joe Wildon]] von 1969 bis 1971 noch eine weiteres Periodikum, den [[Joe Wildons "Magischer Computer"|Magischen Computer]].


[[Kategorie:Fachzeitschrift (Deutschland)]]
[[Kategorie:Fachzeitschrift (Deutschland)]]
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