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Werner Hornung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Künstler, die er für seine Tourneen gewinnen konnte, setzten sich aus sehr guten Amateuren und ebenso guten Profis zusammen. Für seine Künstler hatte WERNER HORNUNG häufig ermunternde Worte. [[Otto Wessely]] ist WERNER HORNUNG noch heute dafür dankbar, dass er ihn angehalten hat, die Comedynummer vorzuführen. [[Joe Nex]], ein guter Freund und Kollege, der insgesamt dreimal an den Tourneen teilnahm, erinnert sich: „Werner war eigentlich sehr bescheiden, anspruchslos (nicht für die Shows), liebenswürdig, selten tadelnd. Wenn einem seiner Künstler während der Show etwas misslang, tröstete er. Patzte jemand öfter, hiess es: ‚Üben, üben, üben’. Natürlich hat er dann auch auf ein Reengagement verzichtet, aber laut wurde er nie. Bescheiden (sehr) war er auch bei der Buchung unserer Hotelzimmer, aber das galt auch für ihn, unseren Boss.“
Die Künstler, die er für seine Tourneen gewinnen konnte, setzten sich aus sehr guten Amateuren und ebenso guten Profis zusammen. Für seine Künstler hatte WERNER HORNUNG häufig ermunternde Worte. [[Otto Wessely]] ist WERNER HORNUNG noch heute dafür dankbar, dass er ihn angehalten hat, die Comedynummer vorzuführen. [[Joe Nex]], ein guter Freund und Kollege, der insgesamt dreimal an den Tourneen teilnahm, erinnert sich: „Werner war eigentlich sehr bescheiden, anspruchslos (nicht für die Shows), liebenswürdig, selten tadelnd. Wenn einem seiner Künstler während der Show etwas misslang, tröstete er. Patzte jemand öfter, hiess es: ‚Üben, üben, üben’. Natürlich hat er dann auch auf ein Reengagement verzichtet, aber laut wurde er nie. Bescheiden (sehr) war er auch bei der Buchung unserer Hotelzimmer, aber das galt auch für ihn, unseren Boss.“


Nach weiteren Episoden gefragt, erzählt [[Joe Nex]] bereitwillig:  
Nach weiteren Episoden gefragt, erzählt Joe Nex bereitwillig:  
„Nach dem bescheidenen Hotelfrühstück sammelte Werner immer die übrigen Brötchen ein. Das sah nach Geiz aus, hatte aber den Sinn, bei langen Autofahrten eine Notration zu haben, die er dann gerne teilte. Ein Witzbold (die gab es immer) tauschte einmal Werners Brötchen-Schatz gegen Uraltes aus. Nachmittags in der Garderobe lag dann auf jedem Platz eines der alten Dinger. Werner Hornung hat kein Wort dazu gesagt, aber er trug sein unverwechselbares verschmitztes Lächeln.“
„Nach dem bescheidenen Hotelfrühstück sammelte Werner immer die übrigen Brötchen ein. Das sah nach Geiz aus, hatte aber den Sinn, bei langen Autofahrten eine Notration zu haben, die er dann gerne teilte. Ein Witzbold (die gab es immer) tauschte einmal Werners Brötchen-Schatz gegen Uraltes aus. Nachmittags in der Garderobe lag dann auf jedem Platz eines der alten Dinger. Werner Hornung hat kein Wort dazu gesagt, aber er trug sein unverwechselbares verschmitztes Lächeln.“
Von einer Fernost-Tournee mit dem ''Goethe-Institut'' brachte er einige große Lapislazuli-Edelsteine mit. Aus dem größten Stück ließ er sich  einen riesigen Ring machen. ,Werners  Streichholzschachtel’, frotzelte seine Truppe. Ein riesiges Amulett folgte: ,Werners Gong’.
Von einer Fernost-Tournee mit dem ''Goethe-Institut'' brachte er einige große Lapislazuli-Edelsteine mit. Aus dem größten Stück ließ er sich  einen riesigen Ring machen. ,Werners  Streichholzschachtel’, frotzelte seine Truppe. Ein riesiges Amulett folgte: ,Werners Gong’.
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