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Das drei-Karten-Kunststück geht zurück auf eine Version mit vier Spielkarten, die bereits 1786 von [[Henri Decremps]] beschrieben wurde. [[Professor Hoffmann]] beschrieb die | Das drei-Karten-Kunststück geht zurück auf eine Version mit vier Spielkarten, die bereits 1786 von [[Henri Decremps]] beschrieben wurde. [[Professor Hoffmann]] beschrieb die Drei-Karten-Version zum ersten Mal im Jahre 1876.<ref>{{Whaley}}, Seite 692</ref> | ||
Besonders bekannt gemacht hat dieses Kunststück mit überdimensionalen Spielkarten auf der Bühne der US-amerikanischen Zauberkünstler [[Harry Blackstone, Sr.]]<ref>[[Linking Ring]], 10. Jahrgang, Heft 7, September 1930, Seite 849</ref> Der britische Künstler [[Amac]] brachte das Kunststück als [[Groß-Illusion]] um 1920 auf die Bühne: [[Find the Lady (Illusion)]]. | Besonders bekannt gemacht hat dieses Kunststück mit überdimensionalen Spielkarten auf der Bühne der US-amerikanischen Zauberkünstler [[Harry Blackstone, Sr.]]<ref>[[Linking Ring]], 10. Jahrgang, Heft 7, September 1930, Seite 849</ref> Der britische Künstler [[Amac]] brachte das Kunststück als [[Groß-Illusion]] um 1920 auf die Bühne: [[Find the Lady (Illusion)]]. |