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Len Cooper: Unterschied zwischen den Versionen

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Len Cooper wurde auf einer New Yorker Weltausstellung durch die Vorführung des [[Svengali-Kartenspiel]]es eines Straßenhändler für die Zauberkunst begeistert. Kurz danach machte er die Bekanntschaft mit einer Zaubergruppe, die sich in der Bibliothek seines Heimatortes gebildete hatte.  
Len Cooper wurde auf einer New Yorker Weltausstellung durch die Vorführung des [[Svengali-Kartenspiel]]es eines Straßenhändler für die Zauberkunst begeistert. Kurz danach machte er die Bekanntschaft mit einer Zaubergruppe, die sich in der Bibliothek seines Heimatortes gebildete hatte.  


In seiner Freizeit hielt er sich oftmals in dem Zaubergeschäft von Louis Tannen auf. Schließlich erhielt er hier sogar einen Job. Ihn musste er jedoch aufgeben, als er 1946 zur Armee ging. Aber auch hier zauberte er hauptsächlich und er konnte seine Darbietung perfektionieren.
In seiner Freizeit hielt er sich oftmals in dem Zaubergeschäft von [[Louis Tannen]] auf. Schließlich erhielt er hier sogar einen Job. Ihn musste er jedoch aufgeben, als er 1946 zur Armee ging. Aber auch hier zauberte er hauptsächlich und er konnte seine Darbietung perfektionieren.


Nach dem Krieg wurde er dann auch Berufszauberkünstler und absolvierte Auftritte in Klubs und im Fernsehen. Seine Urlaube verbrachte er Montreal, wo er in Hotels auftrat, um seine Unterkünfte zu finanzieren.  
Nach dem Krieg wurde er Berufszauberkünstler und absolvierte Auftritte in Klubs und im Fernsehen. Seine Urlaube verbrachte er in Montreal, wo er in Hotels auftrat, um seine Unterkünfte zu finanzieren.  


Nach einer Zeit gab er die Zauberei auf, um sein Musikgeschäft in New York zu führen. 1975 zog Len Cooper nach Toronto und öffnete hier das Zaubergeschäft The Browser’s Den Magic Shop, in dem sich viele örtliche Zauberkünstler trafen, darunter [[Jay Sankey]], [[Gary Kurtz]] und [[Doug Henning]].  
Nach einer Zeit gab er die Zauberei auf, um sein Musikgeschäft in New York zu führen. 1975 zog Len Cooper nach Toronto und öffnete hier das Zaubergeschäft ''The Browser’s Den Magic Shop'', in dem sich viele örtliche Zauberkünstler trafen, darunter [[Jay Sankey]], [[Gary Kurtz]] und [[Doug Henning]].  


Nach 25 Jahren verkaufte Cooper das Geschäft 1995 an [[Jeff Pinsky]].<ref>[http://canadianmagiciansarchive.homestead.com/c.html Len Cooper in der kanadischen Online-Biografie]</ref>  
Nach 25 Jahren verkaufte Cooper das Geschäft 1995 an [[Jeff Pinsky]].<ref>[http://canadianmagiciansarchive.homestead.com/c.html Len Cooper in der kanadischen Online-Biografie]</ref>  
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