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In den späten 1860er Jahren reiste er mit seinem „Cagliostro- Theater“, für das er 1872 in Holland einen transportablen Theaterbau aus Holz, gedeckt mit verzinktem Eisenblech, bauen ließ, der 44 m lang, 16 m breit und 8 m hoch war und 1600 Plätze hatte; zu seinem Transport wurden zwei Schiffe, bzw. 15 Eisenbahnwaggons benötigt. | In den späten 1860er Jahren reiste er mit seinem „Cagliostro- Theater“, für das er 1872 in Holland einen transportablen Theaterbau aus Holz, gedeckt mit verzinktem Eisenblech, bauen ließ, der 44 m lang, 16 m breit und 8 m hoch war und 1600 Plätze hatte; zu seinem Transport wurden zwei Schiffe, bzw. 15 Eisenbahnwaggons benötigt. | ||
Am [[31. Oktober]] [[1886]] gab er im gleichen Bremer Saal, in dem er seine Karriere begonnen hatte, seine letzte Vorstellung. Er gründete darauf als einer der ersten in Deutschland eine Firma für Herstellung und Vertrieb von Zauberapparaten in Hannover, Nienburger Straße, die, wie es in einem Inserat hieß, in ihren 22 Salons (Schauräumen) ständig 5 000 Apparate ausstellte. Einer seiner prominenten Kunden war Ludwig [[Bellachini]]-Strack. | Am [[31. Oktober]] [[1886]] gab er im gleichen Bremer Saal, in dem er seine Karriere begonnen hatte, seine letzte Vorstellung. Er gründete darauf als einer der ersten in Deutschland eine Firma für Herstellung und Vertrieb von Zauberapparaten in Hannover, Nienburger Straße, die, wie es in einem Inserat hieß, in ihren 22 Salons (Schauräumen) ständig 5 000 Apparate ausstellte. Einer seiner prominenten Kunden war Ludwig [[Strack-Bellachini|Bellachini]]-Strack. | ||
Das Unternehmen wurde 1918 von [[Reinhold Pfalz]] aus Leipzig übernommen. | Das Unternehmen wurde 1918 von [[Reinhold Pfalz]] aus Leipzig übernommen. | ||
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