Joe Wildon: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Rahmen dieser Vereinsgründung brachte Joe Wildon ein Produkt heraus, das er mit [[Magischer Computer]] bezeichnete. Dahinter verbarg sich ein Lochkartensystem nach dem ''Stich-Prinzip'': Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts erlauben Lochkarten die Auswahl und Sortierung von Informationen. Jedes Schlüsselwort entspricht einer Folge von Löchern und Zwischenräumen. Mit Hilfe einer Nadel können die gewünschten Karten ausgewählt werden.   
Im Rahmen dieser Vereinsgründung brachte Joe Wildon ein Produkt heraus, das er mit [[Magischer Computer]] bezeichnete. Dahinter verbarg sich ein Lochkartensystem nach dem ''Stich-Prinzip'': Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts erlauben Lochkarten die Auswahl und Sortierung von Informationen. Jedes Schlüsselwort entspricht einer Folge von Löchern und Zwischenräumen. Mit Hilfe einer Nadel können die gewünschten Karten ausgewählt werden.   


Wildon wandte dieses Prinzig auf die Zauberkunst an. Insgesamt produzierte er 100 Karten mit unterschiedlichen Zauberkunststücken, die somit nach bestimmten Kritieren sortiert werden konnten.  
Wildon wandte dieses Prinzip auf die Zauberkunst an. Insgesamt produzierte er 100 Karten mit unterschiedlichen Zauberkunststücken, die somit nach bestimmten Kritieren sortiert werden konnten.  


Speziell für die Mitglieder der AMK produzierte er zusätzlich Angebotslisten, die mit AMK Trickspiegel betitelt waren. Zwei Ausgaben von 1974 sind nachweisbar.  
Speziell für die Mitglieder der AMK produzierte er zusätzlich Angebotslisten, die mit AMK Trickspiegel betitelt waren. Zwei Ausgaben von 1974 sind nachweisbar.  
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