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In den 1940er Jahren wurde Glazer jedoch von dem Erfinder des Kunststückes (''Think-A-Drink''), [[Charles Hoffman]], gerichtlich aufgefordert, diese Bezeichnung zusammen mit dem Vortrag dazu nicht mehr zu verwenden. Eine ähnliche Routine durfte er jedoch weiterhin vorführen..<ref>Liquid Magic: Think-A-Drink’s Hoffmann, Gary R. Brown, Magicol, February, 1997</ref> | In den 1940er Jahren wurde Glazer jedoch von dem Erfinder des Kunststückes (''Think-A-Drink''), [[Charles Hoffman]], gerichtlich aufgefordert, diese Bezeichnung zusammen mit dem Vortrag dazu nicht mehr zu verwenden. Eine ähnliche Routine durfte er jedoch weiterhin vorführen..<ref>Liquid Magic: Think-A-Drink’s Hoffmann, Gary R. Brown, Magicol, February, 1997</ref> | ||
Als ''Count Maurice'' trat er vorwiegend mit Mentalkunststücken auf, wobei er häufig mit verbundenen Augen die sogenannte [[Blindfahrt]] im Straßenverkehr zeigte. | Als ''Count Maurice'' trat er vorwiegend mit Mentalkunststücken auf, wobei er häufig mit verbundenen Augen die sogenannte [[Auto-Blindfahrt]] im Straßenverkehr zeigte. | ||
Als das Fernsehen immer mehr dazu beitrug, Theatervorstellungen weniger werden zu lassen, kreierte Glazer eine "Gespenster-Show". | Als das Fernsehen immer mehr dazu beitrug, Theatervorstellungen weniger werden zu lassen, kreierte Glazer eine "Gespenster-Show". |