Sascha Grammel: Unterschied zwischen den Versionen

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Parallel dazu profilierte er sich immer mehr zu einem Bauchredner und wurde damit derart erfolgreich, dass das Trio um 2005 entschloss, sich zu trennen, damit jeder einzelne seinen Weg weiter gehen konnte.  
Parallel dazu profilierte er sich immer mehr zu einem Bauchredner und wurde damit derart erfolgreich, dass das Trio um 2005 entschloss, sich zu trennen, damit jeder einzelne seinen Weg weiter gehen konnte.  


Mit seinem abendfüllenden Solo-Programm ''Hetz mich nicht'', das von RTL am 5. Februar 2011 nach 23&nbsp;Uhr ausgestrahlt wurde und dabei eine höhere Zuschauerquote erreichte als das am selben Abend zur Prime Time gesendete ''DSDS'', tourte er bereits durch Deutschland. Bestimmende Figuren des Programms sind neben dem frechen, extrem schielenden und arg gerupft wirkenden „Adler-Fasan“ ''Frederic Freiherr von Furchensumpf'' die als Geldautomat arbeitende, schüchterne Schildkröte ''Josie'' und der leicht vertrottelte Ernährungswissenschaftler und (doppelte) „Hamburge]“ ''Prof. Dr. Peter Hacke''. 2009 nahm Universal Music Grammel unter Vertrag und zeichnete sein Soloprogramm im Quatsch Comedy Club Berlin auf. Die DVD erschien im April 2010<ref>[http://www.universal-music.de/sascha-grammel/detail/product/162601/0/hetz-mich-nicht-/ Sascha Grammel: Hetz mich nicht!]</ref> und erreichte Platz&nbsp;1 der Comedy-Verkaufscharts. Mit Ausschnitten daraus trat Grammel auch bei der Show ''Verstehen Sie Spaß?'' auf. Am 22. März 2010 zeigte Grammel sein Soloprogramm am Deutschen Theater München.<ref>[http://www.deutsches-theater.de/saschagrammel.html Ankündigung des Deutschen Theaters München]</ref> Im selben Jahr trat er zweimal in der am Samstagabend vom Ersten ausgestrahlten Fernsehshow ''Frag doch mal die Maus'' auf: Am 8. Mai 2010 mit ''Frederic Freiherr von Furchensumpf'' und am 25. Oktober mit der Schildkröte ''Josie''.<ref>[http://www.wdr.de/unternehmen/presselounge/pressemappen/2010/09/img_pdf/Frag_die_Maus_25092010.pdf Pressemitteilung] (PDF; 3,4&nbsp;MB) des Westdeutschen Rundfunks</ref>
Mit seinem abendfüllenden Solo-Programm ''Hetz mich nicht'', das von RTL am 5. Februar 2011 nach 23&nbsp;Uhr ausgestrahlt wurde und dabei eine höhere Zuschauerquote erreichte als das am selben Abend zur Prime Time gesendete ''DSDS'', tourte er bereits durch Deutschland. Bestimmende Figuren des Programms sind neben dem frechen, extrem schielenden und arg gerupft wirkenden „Adler-Fasan“ ''Frederic Freiherr von Furchensumpf'' die als Geldautomat arbeitende, schüchterne Schildkröte ''Josie'' und der leicht vertrottelte Ernährungswissenschaftler und (doppelte) „Hamburger“ ''Prof. Dr. Peter Hacke''. 2009 nahm Universal Music Grammel unter Vertrag und zeichnete sein Soloprogramm im Quatsch Comedy Club Berlin auf. Die DVD erschien im April 2010<ref>[http://www.universal-music.de/sascha-grammel/detail/product/162601/0/hetz-mich-nicht-/ Sascha Grammel: Hetz mich nicht!]</ref> und erreichte Platz&nbsp;1 der Comedy-Verkaufscharts. Mit Ausschnitten daraus trat Grammel auch bei der Show ''Verstehen Sie Spaß?'' auf. Am 22. März 2010 zeigte Grammel sein Soloprogramm am Deutschen Theater München.<ref>[http://www.deutsches-theater.de/saschagrammel.html Ankündigung des Deutschen Theaters München]</ref> Im selben Jahr trat er zweimal in der am Samstagabend vom Ersten ausgestrahlten Fernsehshow ''Frag doch mal die Maus'' auf: Am 8. Mai 2010 mit ''Frederic Freiherr von Furchensumpf'' und am 25. Oktober mit der Schildkröte ''Josie''.<ref>[http://www.wdr.de/unternehmen/presselounge/pressemappen/2010/09/img_pdf/Frag_die_Maus_25092010.pdf Pressemitteilung] (PDF; 3,4&nbsp;MB) des Westdeutschen Rundfunks</ref>


Der ''General-Anzeiger'' urteilte über sein Programm ''Ein Abend voller Höhepunkte, ein Triumphzug'' als „überwältigende Demonstration überschäumenden Talents“<ref>''[http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10003&detailid=746531 Sascha Grammel bringt Arche Noah ins Haus der Springmaus.]'' In: ''General-Anzeiger'', 10. Juni 2010</ref> und die ''Nordhannoversche Zeitung'' fasste zusammen: „Fröhlich, erfrischend, selbstironisch.“<ref>[http://www.kb-k.com/PDF/Sascha_Grammel_Bio_2009.pdf fairpress.de künstlerinformation]</ref>
Der ''General-Anzeiger'' urteilte über sein Programm ''Ein Abend voller Höhepunkte, ein Triumphzug'' als „überwältigende Demonstration überschäumenden Talents“<ref>''[http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10003&detailid=746531 Sascha Grammel bringt Arche Noah ins Haus der Springmaus.]'' In: ''General-Anzeiger'', 10. Juni 2010</ref> und die ''Nordhannoversche Zeitung'' fasste zusammen: „Fröhlich, erfrischend, selbstironisch.“<ref>[http://www.kb-k.com/PDF/Sascha_Grammel_Bio_2009.pdf fairpress.de künstlerinformation]</ref>