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Der gebürtige Ronald Wohl wanderte 1966 in die USA aus. Er war eine Zeitlang Professor für Chemie an der Harvard Universität.  
Der gebürtige Ronald Wohl wanderte 1966 in die USA aus. Er war eine Zeitlang Professor für Chemie an der Harvard Universität.  


Schon früh hatte er sich der Kartenzauberkunst verschrieben und veröffentlichte auf diesem Gebiet eine Reihe von Kunststückbeschreibungen, vor allem in den Fachzeitschriften „[[Magische Welt]]”, [[Ibidem]] und [[Penumbra]]. Er beeinflusste damit die Zauberkünstler [[Piet Forton]] und [[Roberto Giobbi]], beides Landsleute von ihm.
Schon früh hatte er sich der [[Kartenzauberkunst]] verschrieben und veröffentlichte auf diesem Gebiet eine Reihe von Kunststückbeschreibungen, vor allem in den Fachzeitschriften „[[Magische Welt]]”, [[Ibidem]] und [[Penumbra]]. Er beeinflusste damit die Zauberkünstler [[Piet Forton]] und [[Roberto Giobbi]], beides Landsleute von ihm.


In den späteren Jahren kam er oftmals wieder nach Europa und besuchte hier unter anderm die europäischen Sammler- und Historikertreffen.
In den späteren Jahren kam er oftmals wieder nach Europa und besuchte hier unter anderm die europäischen Sammler- und Historikertreffen.
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