Peter Weyganda: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Weyganda war der Sohn eines Stahlwarenhändlers. Schon im Kindesalter interessierte er sich für die Zauberkunst, als er den Zauberkünstler Cantarelli sah. <br />
Weyganda war der Sohn eines Stahlwarenhändlers. Schon im Kindesalter interessierte er sich für die Zauberkunst, als er den Zauberkünstler [[Cantarelli]] sah.
 
Von 1943 bis 1944 war Peter Weyganda Verkäufer im Zaubergeschäft [[Manfredo]] in Dresden.  
Von 1943 bis 1944 war Peter Weyganda Verkäufer im Zaubergeschäft [[Manfredo]] in Dresden.  
Seinen ersten großen, öffentlichen Auftritt als Berufszauberkünstler zeigte er im Hotel ''Hamburger Hof'' in Meissen. Danach trat er vornehmlich in Zirkussen auf, u. a. Schweizer Zirkus Nock, Zirkus Barum und Zirkus Busch. Im Zirkus Hagenbeck war er insgesamt 17 Jahre lang engagiert.<br />
 
Seinen ersten großen, öffentlichen Auftritt als Berufszauberkünstler zeigte er im Hotel ''Hamburger Hof'' in Meissen. Danach trat er vornehmlich in Zirkussen auf, u. a. Schweizer Zirkus Nock, Zirkus Barum und Zirkus Busch. Im Zirkus Hagenbeck war er insgesamt 17 Jahre lang engagiert.
 
Bereits 1947 stellte er ein 2-Stundenprogramm zusammen, mit dem er in der damaligen DDR gastierte. Hier integrierte er auch den Bühnentaschendiebstahl in das Prgramm. <br />
Bereits 1947 stellte er ein 2-Stundenprogramm zusammen, mit dem er in der damaligen DDR gastierte. Hier integrierte er auch den Bühnentaschendiebstahl in das Prgramm. <br />
Von 1956 bis 1967 assistierte ihm ''Marleen'', ab Juni 1967 ''Viktoria''. <ref>nach eigenen Angaben auf dem Fragebogen von [[Jochen Zmeck]], jetzt im Archiv Witt</ref>
Von 1956 bis 1967 assistierte ihm ''Marleen'', ab Juni 1967 ''Viktoria''. <ref>nach eigenen Angaben auf dem Fragebogen von [[Jochen Zmeck]], jetzt im Archiv Witt</ref>