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Paul Neumann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Wirken ==
== Wirken ==
Von Haus aus war Paul Neumann Kunstmaler. Durch eine Schülervorführung eines Zauberkünstler kam er zur Zauberkunst. Nach der Schule absolvierte er eine Ausbildung zum Maler. Seit 1982 war er hauptberuflich Maler und hier vor allem als Tiermaler im Berliner Zoo. Sein Lehrer war Adolph von Menzel. Seit 1900 erschienen seine Tierzeichnungen in den Zeitungen des Scherlverlages.
Von Haus aus war Paul Neumann Kunstmaler. Durch eine Schülervorführung eines Zauberkünstlers kam er zur Zauberkunst. Nach der Schule absolvierte er eine Ausbildung zum Maler. Seit 1892 war er hauptberuflich Maler und hier vor allem als Tiermaler im Berliner Zoo. Sein Lehrer war Adolph von Menzel. Seit 1900 erschienen seine Tierzeichnungen in den Zeitungen des Scherlverlages.


Seit Gründung des Vereins [[Magischer Zirkel von Deutschland]] gehörte er diesem an. Zu seinen engeren Freunde gehörte der Berliner Zauberkünstler [[Reinhard Rohnstein]].  
Seit Gründung des Vereins [[Magischer Zirkel von Deutschland]] gehörte er diesem an. Zu seinen engeren Freunde gehörte der Berliner Zauberkünstler [[Reinhard Rohnstein]].  

Version vom 29. November 2017, 22:02 Uhr

Paul Neumann

Paul Neumann (* 14. Juni 1868 in Karlsberg, Niederschlesien; † 29. November 1961) war ein Berliner Amateurzauberkünstler und Autor, der besonders Zauberkunststücke mit Kellen ersann.

Wirken

Von Haus aus war Paul Neumann Kunstmaler. Durch eine Schülervorführung eines Zauberkünstlers kam er zur Zauberkunst. Nach der Schule absolvierte er eine Ausbildung zum Maler. Seit 1892 war er hauptberuflich Maler und hier vor allem als Tiermaler im Berliner Zoo. Sein Lehrer war Adolph von Menzel. Seit 1900 erschienen seine Tierzeichnungen in den Zeitungen des Scherlverlages.

Seit Gründung des Vereins Magischer Zirkel von Deutschland gehörte er diesem an. Zu seinen engeren Freunde gehörte der Berliner Zauberkünstler Reinhard Rohnstein.

1904 brachte er zum ersten Mal selbst gefertigte Kellen heraus, die in dieser Form und Art neu waren.[1]

Veröffentlichung

Quellen

  • Nachruf in: Magie, 42. Jahrgang, Heft 3, März 1962, Seite 86 ff.
  • Magie, 1929, 12. Jahrgang, Nummer 6/7, Seite 71
  • Magie, 1962, Jahrgang 42, Heft 3, Seite 86
  • Magie, 1943, Jahrgang 26, Heft 4-6, Seite 49

Nachweise

  1. Eigenaussage in Magie, 15. Jahrgang, Dezember 1932, Heft 12, Seite 170