Nelson C. Hahne: Unterschied zwischen den Versionen

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Nelson C. Hahne hat an der Universität in Dayton studiert und 1930 seinen Abschluss im Fach ''Commerce'' (BWL mit Marketing) abgelegt. Danach besuchte er zusätzlich drei Kunstschulen und nahm an Abendkursen teil, um sich weiter zum Illustrator auszubilden. Schließlich fand er als Layouter und Illustrator bei einer Werbeagentur eine Anstellung.<ref>[[Linking Ring]], Vol. 50, No. 11, Seite 114</ref>   
Nelson C. Hahne hat an der Universität in Dayton studiert und 1930 seinen Abschluss im Fach ''Commerce'' (BWL mit Marketing) abgelegt. Danach besuchte er zusätzlich drei Kunstschulen und nahm an Abendkursen teil, um sich weiter zum Illustrator auszubilden. Schließlich fand er als Layouter und Illustrator bei einer Werbeagentur eine Anstellung.<ref>[[Linking Ring]], Vol. 50, No. 11, Seite 114</ref>   


1924 fertigte er zum ersten Mal eine Illustration im Bereich Zauberkunst an. Es war eine Anzeige für das Seidentuch-Kunststück ''Hey Diddle Diddle'', das ''Carl Lohrey'' vermarktete.</ref> <ref>Linking Ring, Vol. 29, No. 4, Seite 17</ref>  
1924 fertigte er zum ersten Mal eine Illustration im Bereich Zauberkunst an. Es war eine Anzeige für das Seidentuch-Kunststück ''Hey Diddle Diddle'', das ''Carl Lohrey'' vermarktete.<ref>Linking Ring, Vol. 29, No. 4, Seite 17</ref>  


Ab dem Jahr 1927 zeichnete er regelmäßig für das Organ The [[Linking Ring]].<ref>[[My Best (1945)|May Best]] von Thompson, Jr., J.G. (1945)</ref> <ref>Linking Ring, Vol. 50, No. 11, Seite 114</ref>  
Ab dem Jahr 1927 zeichnete er regelmäßig für das Organ The [[Linking Ring]].<ref>[[My Best (1945)|May Best]] von Thompson, Jr., J.G. (1945)</ref> <ref>Linking Ring, Vol. 50, No. 11, Seite 114</ref>  


Zur Zauberkunst fand Hahne in seiner Jugend durch seinen Onkel, der ihn regelmäßig an jedem Freitagabend mit zu dem Veranstaltungsort ''Keith’s'' nahm, wo er sich besonders für die Zauberdarbietungen interessierte. Hier erlebte er [[Cardini]], [[Cortini]], [[Nate Leipzig]], [[Carl Rosini]], [[Joseph Dunninger]] und [[Howard Thurston]] <ref>Linking Ring, Vol. 29, No. 4, Seite 17</ref>  
Zur Zauberkunst fand Hahne in seiner Jugend durch seinen Onkel, der ihn regelmäßig an jedem Freitagabend mit zu dem Veranstaltungsort ''Keith’s'' nahm, wo er sich besonders für die Zauberdarbietungen interessierte. Hier erlebte er [[Cardini]], [[Cortini]], [[Nate Leipzig]], [[Carl Rosini]], [[Joseph Dunninger]] und [[Howard Thurston]] <ref>Linking Ring, Vol. 29, No. 4, Seite 17</ref>


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
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