Über 21 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Mr. Cox: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 2: Zeile 2:


== Leben ==
== Leben ==
Von Haus aus war er Kriminalbeamter. Seit 1958 war er professioneller Zauberkünstler.
Von Haus aus war Mr. Cox Kriminalbeamter. Seit 1958 war er professioneller Zauberkünstler.
 
Seine zauberische Laufbahn begann damit, dass er als Fünfzehnjähriger Unterricht bei dem renommierten Zauberkünstler [[Fredo Marvelli]] nahm. Um sein schauspielerisches Talent zu erweitern, schloss er ein Schauspielstudium daran an.
Seine zauberische Laufbahn begann damit, dass er als Fünfzehnjähriger Unterricht bei dem renommierten Zauberkünstler [[Fredo Marvelli]] nahm. Um sein schauspielerisches Talent zu erweitern, schloss er ein Schauspielstudium daran an.
1964 erhielt er in Barcelona mit seiner '''Magic Bar''' den [[FISM]] Grand Prix ex aequo mit [[Pierre Brahma]].
 
1964 erhielt er in Barcelona mit seiner Darbietung '''Magic Bar''' den [[FISM]] Grand Prix ex aequo mit [[Pierre Brahma]].
 
1973 [[FISM]] in Paris 2. Preis in Erfindungen.
1973 [[FISM]] in Paris 2. Preis in Erfindungen.
Mr. Cox arbeitete zusammen mit seiner Frau "Annabelle" auch "Magic-Lady" (Annelise Wolfgramm, * 4. April 1938). Die beiden traten vor allem in Vergnügungsparks auf.<ref>Magische Welt, Heft 2, 1988, S. 176</ref>  
Mr. Cox arbeitete zusammen mit seiner Frau "Annabelle" auch "Magic-Lady" (Annelise Wolfgramm, * 4. April 1938). Die beiden traten vor allem in Vergnügungsparks auf.<ref>Magische Welt, Heft 2, 1988, S. 176</ref>  
Gemeinsam mit dem Künstler Reinhard Zardo gab er 1995 das großformatige Buch "Magic in Art" heraus, das sich der Darstellung magischer Themen in der bildenden Kunst widmet.


In den letzten Jahren zog er sich von der Zauberkunst zurück, widmete sich der bildenden Kunst und kurtierte Ausstellungen.  
Gemeinsam mit dem Künstler Reinhard Zardo gab Mr. Cox 1995 das großformatige Buch "Magic in Art" heraus, das sich der Darstellung magischer Themen in der bildenden Kunst widmet.
 
In den letzten Jahren zog er sich von der Zauberkunst zurück, widmete sich der bildenden Kunst und kurtierte Ausstellungen.


==Literatur (über Mr. Cox)==
==Literatur (über Mr. Cox)==

Version vom 13. November 2018, 10:00 Uhr

Mr. Cox (* 9. Juli 1932 in Stettin – heute Szczecin, Polen – als Jürgen Wolfgramm; † 13. November 2012) war ein deutscher Zauberkünstler.

Leben

Von Haus aus war Mr. Cox Kriminalbeamter. Seit 1958 war er professioneller Zauberkünstler.

Seine zauberische Laufbahn begann damit, dass er als Fünfzehnjähriger Unterricht bei dem renommierten Zauberkünstler Fredo Marvelli nahm. Um sein schauspielerisches Talent zu erweitern, schloss er ein Schauspielstudium daran an.

1964 erhielt er in Barcelona mit seiner Darbietung Magic Bar den FISM Grand Prix ex aequo mit Pierre Brahma.

1973 FISM in Paris 2. Preis in Erfindungen.

Mr. Cox arbeitete zusammen mit seiner Frau "Annabelle" auch "Magic-Lady" (Annelise Wolfgramm, * 4. April 1938). Die beiden traten vor allem in Vergnügungsparks auf.[1]

Gemeinsam mit dem Künstler Reinhard Zardo gab Mr. Cox 1995 das großformatige Buch "Magic in Art" heraus, das sich der Darstellung magischer Themen in der bildenden Kunst widmet.

In den letzten Jahren zog er sich von der Zauberkunst zurück, widmete sich der bildenden Kunst und kurtierte Ausstellungen.

Literatur (über Mr. Cox)

  • P. C. R. Juling: Gespräch mit Mr. Cox, in: Magische Welt, Heft 6,1980, S. 268
  • Winkler, Gisela und Dietmar: Mr. Cox, in: Das große Hokuspokus, Henschelverlag Berlin 1981, S. 425 f.
  • W. Geissler-Werry: Wie Harald Schmidt seine TV-Zuschauer täuscht, Magische Welt, Heft 3, 37. Jahrgang, S. 192 ff.

Nachweise

  1. Magische Welt, Heft 2, 1988, S. 176

Weblinks