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Im Alter von 7 Jahren brachte ihm eine ältere Cousine zwei Kartenkunststücke bei, was sein Interesse an der Zauberkunst weckte. Kommentar der Eltern: Es ist dein Hobby – du mußt dafür selber zahlen.  
Im Alter von 7 Jahren brachte ihm eine ältere Cousine zwei Kartenkunststücke bei, was sein Interesse an der Zauberkunst weckte. Kommentar der Eltern: Es ist dein Hobby – du mußt dafür selber zahlen.  


Für 5 Cent das Stück kaufte er nach und nach ältere Aus­ga­ben der englischen Zauberzeitschrift [[Abra­cadabra]], da er ja selbst für sein Hobby sorgen mußte und nicht viel Geld besaß (siehe den Kommentar seiner Eltern oben). Dadurch entwickelte er ein eigenartig fundiertes Interesse für die britische Zauberszene seit den 50er Jahren, aber, was noch wichtiger ist, eine besondere Liebe für Zauberfachzeitschriften, für die Periodika und auch für ihre Vereine.  
Für 5 Cent das Stück kaufte er nach und nach ältere Aus­ga­ben der englischen Zauberzeitschrift [[Abracadabra (Periodikum)|Abra­cadabra]], da er ja selbst für sein Hobby sorgen mußte und nicht viel Geld besaß (siehe den Kommentar seiner Eltern oben). Dadurch entwickelte er ein eigenartig fundiertes Interesse für die britische Zauberszene seit den 50er Jahren, aber, was noch wichtiger ist, eine besondere Liebe für Zauberfachzeitschriften, für die Periodika und auch für ihre Vereine.  


Mit 12 Jahren begann er mit einfachen Zauberrequisiten auf Geburtstagspartys aufzutreten (Eierbeutel, Chicagoer Billardballtrick, Seile, Tücher und mit der „niedlichsten Taubenkasserole der Welt“). In dieser Zeit benutze er verschiedene Bühnennamen. Besonders bemerkenswert war „Klancy, the Magic Clown“.  
Mit 12 Jahren begann er mit einfachen Zauberrequisiten auf Geburtstagspartys aufzutreten (Eierbeutel, Chicagoer Billardballtrick, Seile, Tücher und mit der „niedlichsten Taubenkasserole der Welt“). In dieser Zeit benutze er verschiedene Bühnennamen. Besonders bemerkenswert war „Klancy, the Magic Clown“.