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Max Laußmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Max Laußmann''' (* [[4. Februar]] [[1906]]; † [[5. Dezember]] [[1969]] in Leipzig) war ein deutscher Zauberkünstler, der unter dem Bühnennamen ''Roxy'' auftrat.
'''Max Laußmann''' (* [[4. Februar]] [[1906]]; † [[5. Dezember]] [[1969]] in Leipzig) war ein deutscher Zauberkünstler, der auch unter dem Bühnennamen ''Roxy'' auftrat.


== Wirken ==
== Wirken ==
1932 tritt er im Oktober im Centraltheater Leipzig in einer Kabarett-Produktion mit dem Titel "Kabarett der Namenlosen" unter seinem bürgerlichen Name auf. Er zeigt Kunststücke mit Seilen, Eine Tuch-Ei-Routine und die Hutfabrik.<ref>[[Magie]], 15. Jahrang, Heft 12, Dezember 1932, Seite 170</ref>
Von Haus aus war Max Laußmann Alttextilienhändler. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er maßgeblich daran beteiligt, Zusammentreffen von Zauberkünstlern wieder in der damaligen DDR zu organisieren.<ref>[[Hans-Gerhard Stumpf]]: Zum 75 Jährigen Geburtstag, in: Magie, 81. Jahrgang, Heft 10, 2001, Seite 398</ref> 1955 war er Mitbegründer des Magischen Zirkels der DDR und wurde dessen Sekretär.<ref>Hans-Gerhard Stumpf: Zum 75 Jährigen Geburtstag, in: Magie, 81. Jahrgang, Heft 10, 2001, Seite 399</ref>
 
Im Oktober 1932 trat er im Centraltheater Leipzig in einer Kabarett-Produktion mit dem Titel "Kabarett der Namenlosen" unter seinem bürgerlichen Name auf. Er zeigt Kunststücke mit Seilen, Eine Tuch-Ei-Routine und die Hutfabrik.<ref>[[Magie]], 15. Jahrang, Heft 12, Dezember 1932, Seite 170</ref>


==Quelle==
==Quelle==

Version vom 4. Februar 2018, 14:41 Uhr

Max Laußmann (* 4. Februar 1906; † 5. Dezember 1969 in Leipzig) war ein deutscher Zauberkünstler, der auch unter dem Bühnennamen Roxy auftrat.

Wirken

Von Haus aus war Max Laußmann Alttextilienhändler. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er maßgeblich daran beteiligt, Zusammentreffen von Zauberkünstlern wieder in der damaligen DDR zu organisieren.[1] 1955 war er Mitbegründer des Magischen Zirkels der DDR und wurde dessen Sekretär.[2]

Im Oktober 1932 trat er im Centraltheater Leipzig in einer Kabarett-Produktion mit dem Titel "Kabarett der Namenlosen" unter seinem bürgerlichen Name auf. Er zeigt Kunststücke mit Seilen, Eine Tuch-Ei-Routine und die Hutfabrik.[3]

Quelle

Nachweise

  1. Hans-Gerhard Stumpf: Zum 75 Jährigen Geburtstag, in: Magie, 81. Jahrgang, Heft 10, 2001, Seite 398
  2. Hans-Gerhard Stumpf: Zum 75 Jährigen Geburtstag, in: Magie, 81. Jahrgang, Heft 10, 2001, Seite 399
  3. Magie, 15. Jahrang, Heft 12, Dezember 1932, Seite 170