Markus Zink, *1970 Im Alter von 9 Jahren wird sein Interesse an der Zauberkunst geweckt. Nach dem Abitur widmet er sich eine Zeitlang der Straßenzauberei, inspiriert durch das Buch „Taschenspielertricks“. Nach einem abgeschlossenen Päda­gogik-Studium und 15 Monaten Schuldienst erwählt er die Zauberkunst zu seinem Beruf. Angeregt durch Künstler wie Salvator Dali, Jean Tinguely und Joseph Beuys stellt er eine für die Zauberkunst völlig neuartige Show zusammen, die er „Schrott“ nennt. Er setzt dazu selbst entwickelte „Maschinen“ ein und findet einen eigenen Stil in der Zauberkunst.

Markus Zink; Foto: Wittus Witt


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