Manuel Cuesta: Unterschied zwischen den Versionen

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Alles begann sechs Jahre zuvor, als er die Vorstellung eines Zauberkünstlers im Fernsehen sah. Aus diesem ersten Eindruck entstand sein erstes Studium, als er neun Jahre alt war. Im Alter von vierzehn Jahren begann der Zauberkünstler Manuel Cuesta sich intensiv mit der Zauberkunst zu beschäfgtigen, vor allem unter der Anleitung des galicischen Zauberkünstlers "O Mago Antón", dem er Mitte der achtziger Jahre als Berater in Sachen Zauberei zur Seite stand.
Alles begann sechs Jahre zuvor, als er die Vorstellung eines Zauberkünstlers im Fernsehen sah. Aus diesem ersten Eindruck entstand sein erstes Studium, als er neun Jahre alt war. Im Alter von vierzehn Jahren begann der Zauberkünstler Manuel Cuesta sich intensiv mit der Zauberkunst zu beschäfgtigen, vor allem unter der Anleitung des galicischen Zauberkünstlers "O Mago Antón", dem er Mitte der achtziger Jahre als Berater in Sachen Zauberei zur Seite stand.


Seitdem hat er nicht aufgehört, in den verschiedenen Facetten der Zauberei zu forschen und zu praktizieren, wobei er die größte Bekanntheit in der Close-up-Magie erlangte, insbesondere mit Münz-Kunststücken, einem Bereich, in dem er viel Anerkennung von europäischen Fachleuten erhalten hat. Auf diesem Gebiet ist er Autor von drei Büchern: „Jugando con dinero“, „Hablando de dinero“ und „Monedas In Crescendo“, wobei letzteres, nach den Worten von [[Juan Tamariz]], „ein unverzichtbares Werk“ ist, von dem bereits zwei Auflagen erschienen sind.
Seitdem hat er nicht aufgehört, in den verschiedenen Facetten der Zauberei zu forschen und zu praktizieren, wobei er die größte Bekanntheit in der [[Close-up Zauberei]] erlangte, insbesondere mit Münz-Kunststücken, einem Bereich, in dem er viel Anerkennung von europäischen Fachleuten erhalten hat. Auf diesem Gebiet ist er Autor von drei Büchern: „Jugando con dinero“, „Hablando de dinero“ und „Monedas In Crescendo“, wobei letzteres, nach den Worten von [[Juan Tamariz]], „ein unverzichtbares Werk“ ist, von dem bereits zwei Auflagen erschienen sind.


Er schreibt regelmäßig für verschiedene Zeitschriften wie „Misdirection“ und das Rundschreiben der [[Escuela Magica de Madrid]] und hat zahlreiche Vorträge und Beiträge auf verschiedenen Konferenzen und Symposien gehalten.
Er schreibt regelmäßig für verschiedene Zeitschriften wie „Misdirection“ und das Rundschreiben der [[Escuela Magica de Madrid]] und hat zahlreiche Vorträge und Beiträge auf verschiedenen Konferenzen und Symposien gehalten.
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