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Magischer Zirkel von Deutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit 1912 erscheint elf mal im Jahr (inkl. einer Doppelnummer) das Organ [[Magie | MAGIE]].
Seit 1912 erscheint elf mal im Jahr (inkl. einer Doppelnummer) das Organ [[Magie | MAGIE]].
; Zauberbörsen
; Zauberbörsen
in uregelmäßgen Abständen werden Tauschbörsen, Seminare und Eintageskonferenzen organisiert
in unregelmäßgen Abständen werden Tauschbörsen, Seminare und Eintageskonferenzen organisiert
; Jugendworkshop
; Jugendworkshop
zweimal im Jahr wird eine spezielle Weiterbildung für die Jugend angeboten.
zweimal im Jahr wird eine spezielle Weiterbildung für die Jugend angeboten.

Version vom 2. November 2014, 01:14 Uhr

Das Vereins-Logo des MZvD wurde von dem Wiener Grafiker und Zauberkünstler Anton Stursa entworfen.

Magischer Zirkel von Deutschland, MZvD

Der Verein wurde am 8. Mai 1912 von dem Hamburger Kaufmann Karl Schröder gegründet.

Struktur

Mit fast 3000 Mitgliedern zählt er zu den größten Zaubervereinigungen Europas. Seine Mitglieder sind zu einem großen Teil in sogenannten "Ortszirkeln" zusammengeschlossen. 2014 existierten davon rund 85. Der Verein ist Mitglied in der internationalen Dachorganisation, der FISM, die 1948 gegründet wurde.

Bibliothek

Er verfügt über eine Bibliothek, die den Mitgliedern zur Verfügung steht. Sie ist in den Räumen des Zauberverlages sic! untergebracht.

Aktivitäten

Kongresse

Seit 1938 veranstaltet der MZvD jährlich einen großen Kongress. Dazu gibt es weitere regionale Kongresse mit Wettbewerben. Die jeweiligen Gewinner nehmen an den alle drei Jahre ausgetragenen Deutschen Meisterschaften teil.

Vereinsorgan

Seit 1912 erscheint elf mal im Jahr (inkl. einer Doppelnummer) das Organ MAGIE.

Zauberbörsen

in unregelmäßgen Abständen werden Tauschbörsen, Seminare und Eintageskonferenzen organisiert

Jugendworkshop

zweimal im Jahr wird eine spezielle Weiterbildung für die Jugend angeboten.

Bisherige Präsidenten

  • 1912–1923: Karl Schröder
  • 1923–1928: Ferdinand Uter
  • 1928–1949: Helmut Ewald Schreiber (Kalanag)
  • 1949–1952: Emil Thoma
  • 1952–1958: Kurt Volkmann
  • 1958–1969: Willi Faster
  • 1969–1975: Ernst Lechner
  • 1975–1990: Horst Müller
  • 1990–2011: Wolfgang Sommer
  • seit 2011: Eberhard Riese