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'''Lexikon der Zauberkünstler''', Stephan Oettermann und Sibylle Spiegel, Verlag Edition [[Volker Huber]], 2004, 384 Seiten<br /> | '''Lexikon der Zauberkünstler''', [[Stephan Oettermann]] und Sibylle Spiegel, Verlag Edition [[Volker Huber]], 2004, 384 Seiten<br /> | ||
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Dieses Sammelsurium an Worten und Bezeichnungen veranlasste [[Wittus Witt]] zu einem regen Briefwechsel mit dem Autor Oettermann, um diesen davon abzuhalten, all diese Begriffe unter dem Titel ''Lexikon der Zauberkünstler'' zu subsummieren. Weder Schwertschlucker noch Hungerkünstler gehören zur Berufsgattung Zauberkünstler. | Dieses Sammelsurium an Worten und Bezeichnungen veranlasste [[Wittus Witt]] zu einem regen Briefwechsel mit dem Autor Oettermann, um diesen davon abzuhalten, all diese Begriffe unter dem Titel ''Lexikon der Zauberkünstler'' zu subsummieren. Weder Schwertschlucker noch Hungerkünstler gehören zur Berufsgattung Zauberkünstler. | ||
Hinzu kommen viele nachlässige Recherchen, die Witt in schriftlichen Anmerkungen lange vor Drucklegung des Buches deutlich gemacht hat. | |||
Insgesamt bringt das Werk eine Fülle von interessanten Kurzbiographien, die jedoch häufig von subjektiver Einschätzung durch den Autor eine falsche Bewertung | Insgesamt bringt das Werk eine Fülle von interessanten Kurzbiographien, die jedoch häufig von subjektiver Einschätzung durch den Autor eine falsche Bewertung wiedergeben. | ||
So sind die Eintragungen oftmals mit großer Skepsis zu betrachten. Nur dort, wo der Eintrag den Autoren der ''Zauber-Pedia'' glaubwürdig erscheint, wird auch hier darauf verwiesen. | So sind die Eintragungen oftmals mit großer Skepsis zu betrachten. Nur dort, wo der Eintrag den Autoren der ''Zauber-Pedia'' glaubwürdig erscheint, wird auch hier darauf verwiesen. |